Suche eine Heimat

Warum braucht jeder eine gewisse Lage und einen Ort.

Ich suche bayernweit oder allgäuweit.

Also bitte nicht an den oberen Angaben stören.Unglücklich aus Koblenz.

Ich bin schon lange auf der Suche nach einem alternativen Wohnmodell, einer Wahlfamilie, einem Mehrgenerationshaus.

Und habe dies leider vergeblich fast 20 Jahre versucht, im Bereich Oberbayern aufzubauen.

Scheinbar scheint man dort, was innovatives Denken betrifft, noch sehr hinterher zu hinken.

Ich beziehe mit Mitte 60 eine kleine, aber dafür sichere Rente von 1200 Euro.
Natürlich lassen sich damit keine großen Sprünge machen.
Wohnen muss also bezahlbar sein.

Aber ich denke, es wird generell Zeit, das Bewusstsein dahingehend zu verändern, dass es nur gemeinsam weitergeht.

Und gerade ab einem gewissen Alter ein Zusammenhalt und gegenseitige Unterstützung immer wichtiger werden.
Denn das Alter fordert nicht nur seinen Tribut, sondern es frisst auch unsere Finanzen auf.

Und bedarf die Nähe guter medizinischer Versorgung.

Nicht nur aus dem Grunde wird es immer wichtiger, dass Menschen endlich zusammenrücken.

Ich komme aus dem Bereich Projektplanung und habe Einiges an Erfahrungen sammeln können, die ich natürlich gerne einbringe.

Denn auch wenn mein Körper langsam seinen Tribut fordert und nach einer Krebserkrankung nicht mehr sehr flexibel ist, so ist mein Köpfchen doch noch sehr wach.
Das Rheinland ist ganz bestimmt nicht der Ort, wo ich mich wohl fühle.

Ich brauche Lebendigkeit um mich herum, Menschen, die mir wohlgesonnen sind, die mich auch mit offenen Armen empfangen.

Einfach eine Art Wahlfamilie oder Zugehörigkeit, wo auch Tiere nicht ausgeschlossen sind.

Ich respektiere Mensch und Tier und Dogman oder Schubladen, die in bestimmte Richtungen zielen, sind nicht das, was für mich erstrebenswert ist.
Also rein Öko oder spirituelle Wohngemeinschaft sind kein Ort, an dem ich den letzten Rest meines Lebens verbringen möchte.

Ich lebe nach dem Motto, dass jeder Mensch das Recht hat, das Leben zu führen, das für ihn passend ist, solange er dabei niemand verletzt oder übergriffig wird.

Das Einzige, was ich mir wünsche ist eine rauchfreie Umgebung, und vor allen Dingen keine rechtsradikale Haltung.

Das Recht, andere Menschen zu beurteilen haben wir nicht, jeder Mensch und jedes Lebewesen ist kostbar, egal welche Hautfarbe und welche Nationalität.

Und ich glaube daran, dass es wichtig ist, jedem Menschen, dem es schlecht geht, die Hand zu reichen, und nicht ihn vertreiben zu wollen.

Denn unsere Welt wird sich verändern, ob wir es wollen oder nicht.
Es stellt sich nur die Frage, ob wir unsere Energie in Abwehr investieren oder dahingehend, eine neue Situation mitzugestalten.

Natürlich ist ein intimer Raum in Form eines eigenen Zimmer sehr wichtig, aber es wäre auch schön, Mitbewohner zu haben, die noch wirklich Gemeinschaft leben und auch gemeinsame Unternehmungen in ihr Leben einbauen.
Also eine "miteinander atmende Gemeinschaft"

Gerade Corona hat vielen Menschen von uns gezeigt, wie krankmachend Isolation uns gemacht hat.
Nicht nur psychisch, sondern körperlich.
Und wie wichtig es ist, in einer Gesellschaft zu gesunden.

Denn kein Mensch kann ohne Menschen, und die Psyche spielt gerade bei der Gesundung und dem immer noch bestehenden Coronablues eine wichtige Rolle.

Vielleicht besteht Interesse an einer Kontaktaufnahme.

Ich freue mich über nette Antworten und verbleibe mit ganz herzlichen Grüßen:

Petra Wilhelmy


Achtung:

alle oben gemachten Angaben entstehen nur dadurch, dass ebay Kleinanzeige Angaben braucht, um etwas einordnen zu können.

Mein Wunsch gestaltet sich anders und ist verhandlungsfähig.

Wir sind ein kleiner netter Freundeskreis, alle entweder mit sicherer Rente oder noch im Arbeitsprozess.

Und natürlich mit sauberer Schufa (jetzt beantragen) .

Ab Frühjahr (Mai) des nächsten Jahres möchten wir uns gerne als Wahlfamilie zusammenfinden.

Es wird Zeit, umzudenken.

Vor allem die Renditescheuklappen mal von den Augen zu entfernen und durch menschliches Miteinander zu ersetzen.

Nicht nur, um diese Zeit des Wuchers zu überstehen.

Viele Menschen werden sonst in den nächsten Jahren "hinten runter fallen".

Und vielen, heute noch Kinder, eine Last aufgeladen, die sie nicht mehr tragen können.

Warum besetzen so viele alleine stehende Menschen ein ganzes Haus.

Warum streiten sich Erben um ein Grundstück.

Es kommt die Zeit, in der es nur gemeinsam weitergehen wird.

Wer alleine ein Haus bewohnt, bedarf einer Wohngemeinschaft.

Gegenseitige Unterstützung und Hilfe wird immer wichtiger.

Nicht nur aufgrund steigender Miet- und Lebenshaltungskosten.

Das Alter fordert seinen Tribut.

Wir sind mehrere Freunde und suchen im nahen Umkreis von Koblenz ein kleines Häuschen zur Miete.

Oder eine Familie, die in ihrem Haus nette Menschen als Mitbewohner begrüßen möchte.

Wichtig ist uns lediglich eine rauchfreie Umgebung, natürlich keine rechtsgesinnte Haltung, gerne ein kleines Gärtchen, denn es soll auch ein Vierbeiner mit einziehen.

Was Tierliebe auf allen Seiten des voraussetzt.

Viele Menschen haben ähnliche Visionen, und es wird Zeit, dass wir auch hier in Deutschland umdenken.

Gerne beantworte ich weitere Fragen.


Ich bin schon lange auf der Suche nach einem alternativen Wohnmodell, einer Wahlfamilie, einem Mehrgenerationshaus.
Italien zählt zu meinen bevorzugten Ländern.

Und habe dies leider vergeblich fast 20 Jahre versucht, im Bereich Oberbayern aufzubauen.

Scheinbar scheint man dort, was innovatives Denken betrifft, noch sehr hinterher zu hinken.

Was ich hier oft lese, gefällt mir sehr gut.

Ich beziehe mit Mitte 60 eine kleine, aber dafür sichere Rente von 1200 Euro.
Natürlich lassen sich damit keine großen Sprünge machen.
Wohnen muss also bezahlbar sein.

Aber ich denke, es wird generell Zeit, das Bewusstsein dahingehend zu verändern, dass es nur gemeinsam weitergeht.

Und gerade ab einem gewissen Alter ein Zusammenhalt und gegenseitige Unterstützung immer wichtiger werden.
Denn das Alter fordert nicht nur seinen Tribut, sondern es frisst auch unsere Finanzen auf.

Und bedarf die Nähe guter medizinischer Versorgung.

Nicht nur aus dem Grunde wird es immer wichtiger, dass Menschen endlich zusammenrücken.

Ich komme aus dem Bereich Projektplanung und habe Einiges an Erfahrungen sammeln können, die ich natürlich gerne einbringe.

Denn auch wenn mein Körper langsam seinen Tribut fordert und nach einer Krebserkrankung nicht mehr sehr flexibel ist, so ist mein Köpfchen doch noch sehr wach.

Bis Frühjahr des nächsten Jahres werde ich noch aufgrund meiner alten Eltern hier in Koblenz verbleiben müssen.

Aber dies ist ganz bestimmt nicht der Ort, wo ich mich wohl fühle.

Ich brauche Lebendigkeit um mich herum, Menschen, die mir wohlgesonnen sind, die mich auch mit offenen Armen empfangen.

Einfach eine Art Wahlfamilie oder Zugehörigkeit, wo auch Tiere nicht ausgeschlossen sind.

Ich respektiere Mensch und Tier und Dogman oder Schubladen, die in bestimmte Richtungen zielen, sind nicht das, was für mich erstrebenswert ist.
Also rein Öko oder spirituelle Wohngemeinschaft sind kein Ort, an dem ich den letzten Rest meines Lebens verbringen möchte.

Ich lebe nach dem Motto, dass jeder Mensch das Recht hat, das Leben zu führen, das für ihn passend ist, solange er dabei niemand verletzt oder übergriffig wird.

Das Einzige, was ich mir wünsche ist eine rauchfreie Umgebung, und vor allen Dingen keine rechtsradikale Haltung.

Das Recht, andere Menschen zu beurteilen haben wir nicht, jeder Mensch und jedes Lebewesen ist kostbar, egal welche Hautfarbe und welche Nationalität.

Und ich glaube daran, dass es wichtig ist, jedem Menschen, dem es schlecht geht, die Hand zu reichen, und nicht ihn vertreiben zu wollen.

Denn unsere Welt wird sich verändern, ob wir es wollen oder nicht.
Es stellt sich nur die Frage, ob wir unsere Energie in Abwehr investieren oder dahingehend, eine neue Situation mitzugestalten.

Natürlich ist ein intimer Raum in Form eines eigenen Zimmer sehr wichtig, aber es wäre auch schön, Mitbewohner zu haben, die noch wirklich Gemeinschaft leben und auch gemeinsame Unternehmungen in ihr Leben einbauen.
Also eine "miteinander atmende Gemeinschaft"

Gerade Corona hat vielen Menschen von uns gezeigt, wie krankmachend Isolation uns gemacht hat.
Nicht nur psychisch, sondern körperlich.
Und wie wichtig es ist, in einer Gesellschaft zu gesunden.

Denn kein Mensch kann ohne Menschen, und die Psyche spielt gerade bei der Gesundung und den immer noch bestehenden Coronablues eine wichtige Rolle.

Vielleicht besteht Interesse an einer Kontaktaufnahme.

Man kann nicht gerne über PN erreichen

Ich freue mich über nette Antworten.