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Ich suche eine:n Nachmieter:in für mein WG-Zimmer in Spandau. Nach acht Monaten hier zieht es mich in eine eigene Wohnung – das direkt vorweg: es gibt keinerlei Probleme, die zum Auszug geführt hätten.
Das Zimmer hat eine etwas seltsame Form, aber es passt auf jeden Fall alles rein. Selling point ist die Helligkeit: Es gibt drei Fenster und eine Balkontür, dementsprechend kommt eine Menge Sonne rein! Und ja, es gibt von diesem Zimmer als Zugang zum Balkon.
Alles, was an Möbeln auf dem Foto zu sehen ist, nehme ich mit. Die Vorhänge und die Lampe allerdings bleiben, ebenso ein Plissee, das ich an die Balkontür angebracht habe.
Ansonsten ist die Wohnung vollständig ausgestattet: Küche, Waschmaschine, Staubsauger – es gibt alles, was man so brauchen könnte. Zugang zum Keller mit einem Kellerabteil für die Wohnung sowie einem Fahrradraum gibt es natürlich auch. Ins 3. OG führt ein Fahrstuhl.
Die Wohnung liegt innerhalb von Spandau perfekt – direkt am Rand der Altstadt. Der Spandauer Bahnhof (hier fahren mehrere S-Bahnen, REs, die eine:n in 10-15min zum Hauptbahnhof bringen, ICEs, auch die U-Bahn und Busse, you name it!) ist keine 10min Fußweg entfernt. Zur U-Bahn-Haltstelle Altstadt Spandau schafft man es sogar noch ein bisschen schneller. Mit der U7 geht es dann direkt in die Stadt – ich arbeite beispielsweise in Kreuzberg und muss nicht umsteigen.
Supermärkte gibt es mehrere: einen kleinen Edeka in der Altstadt und ein riesiges E-Center in einem Einkaufszentrum am Bahnhof, das auch einen Netto beherbergt. Diese Spandauer Arkaden haben generell alles, ebenso wie in der belebten Altstadt wirklich viele Ladengeschäfte vorhanden sind. DM oder Rossmann, meinetwegen auch Burger King oder McDonalds, den Präferenzen sind keine Grenzen gesetzt.
Das Miteinander in der WG ist super entspannt. Es ist zugegebenermaßen eine Zweck-WG, aber das geht gut auf. Küchensachen werden geteilt. Es gibt einen Putzplan, aber es gibt mit den Jungs auch keine Probleme, wenn man mal viel zu tun hat und es nicht schafft, seinen Aufgaben nachzukommen.
Die Jungs – also die Mitbewohner – sind übrigens Aman und Akashi. Aman ist Hauptmieter, vermietet das Zimmer also unter. Er ist Data Analyst und arbeitet mal von zuhause, mal aber auch von irgendwo außerhalb. Er ist ein recht spontaner Typ und häufiger mal nicht daheim. Akashi hingegen arbeitet als DJ – das bedeutet, dass er meistens da ist, aber eben abends/nachts durch Berlin zieht. Dass er aus Japan kommt und dort natürlich Kontakte hält, sorgt zusätzlich für einen teils umgekehrten Tagesrhythmus. Selbst wenn er aber Musik macht, ist er nicht laut. Beide sprechen Englisch, Aman besser als Akashi – Aman ist aber seit dem Studium in Deutschland und spricht auch besser Deutsch, als er behauptet.