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Wohnung:
Die Wohnung ist im 4. OG des Wohnhochhauses "Julia" (nähere Beschreibung der Wohnhochhausgruppe "Romeo und Julia" siehe "Sonstiges") und verfügt auf ca. 82 qm über 3 Zimmer, Tageslicht-Badezimmer und WC getrennt, Küche, Diele, Abstellkammer, Windfang (Eingangsbereich) und überdachter Süd-Balkon. Sie besticht durch einen außergewöhnlichen Grundriss. Alle Räume sind von der großzügigen Diele begehbar, insgesamt 8 Türen von der Diele aus! Die Wohnung verfügt über ein gemeinschaftlich genutztes schönes Wohn- und Esszimmer mit Zugang auf den Balkon. Das Wohn- und Esszimmer ist jedoch bereits mit meinen persönlichen Gegenständen eingerichtet (insbesondere Platten, Bücher, Comics), so dass dort eigene Gestaltungswünsche nur bedingt umsetzbar sein werden.
Zur Innenausstattung der Wohnung gehören Fliesenböden in Küche (Fliesen auch an der Wand), Bad und WC sowie Echtholz-Parkett-/Dielenböden in den sonstigen Wohnbereichen. Die Wohnung wurde von mir komplett möbliert übernommen und meine Vorgänger waren Liebhaber des "Gelsenkirchener Barocks", von dem die Wohnung nach wie vor geprägt ist (z.B. Einbauküche, Türen, Esstisch, Lampen, Sitzgruppe im Wohnzimmer). Das Wohnzimmer ist jedoch als spannende Crossover-Lösung mit IKEA-Kallax-Regalen etwas umgestaltet worden.
Von der Küche zum Essbereich ist eine praktische Durchreiche für Speisen und Getränke vorhanden.
Zur Wohnung gehört auch ein großer Kellerraum im Untergeschoss.
Das Haus verfügt über Kabelanschluß, der jedoch in der Wohnung nicht genutzt wird. Darüber hinaus gibt es auch einen kompletten Hausmeisterservice mit u.a. Kehrwochen- und Winterdienst, d.h. es gibt keine "schwäbische Kehrwoche".
Die Wohnung verfügt über keinen eigenen Pkw-Stellplatz. Vor der Haustüre gibt es so gut wie keine Stellplätze, doch in 300-500 m Entfernung (z.B. Stadtbad Zuffenhausen oder beim Sportplatz) sind viele kostenfreie Stellplätze zu allen Tageszeiten vorhanden.
WG-Zimmer:
Ca. 17 qm, möbliert mit großer Schwankwand (mit Schreibtischplatte), Bett (ausziehbar zum Doppelbett), Schreibtischstuhl, einer Kommode und -optional- einem Keyboard, welches natürlich auch in den Keller geräumt werden kann.
Im Grundriss ist das Zimmer als "Kinderzimmer" bezeichnet.
Gemeinschaftliche Fläche der Wohnung:
Wohn- und Esszimmer (ca. 25 qm), Diele, Küche (mit Einbauküche im Stil "rustikal" mit Herd/ Backofen und Kühl-/Gefrierkombi, jedoch ohne Geschirrspüler), Tageslicht-Bad (mit Dusche und Waschmaschine), Gäste-WC, Abstellkammer, Balkon (ca. 5 qm) und Keller.
Gemeinschaftliche Fläche für alle Bewohner der "Julia":
U.a. ein Fahrradkeller, Grünanlage mit u.a. einem Spielplatz.
Absolutely central location in Stuttgart-Red with all the shopping opportunities for the "goods of daily need" and beyond: food (e.g. bakers, Penny / REWE), restaurants, döner-buds, vending machines, stationery, doctors, pharmacies, schools, kindergartens, disco / night club, indoor pool, barber shops, cutting shop, kioske, shisha bars, etc.). in a maximum of 250 m walk-wide accessibility.
U-Bahn stop (U7 Schozacher Street) is in front of the house and the journey time is approx. 15 minutes to Stuttgart Central Station. The U7 continues via the Waldau to East Fildern. The U7 stop is connected with a bus stop on line 52 (from Stgt- Bad Cannstatt via Robert- Bosch- Hospital and via Zuffenhaus-station (with the S-Bahn lines 4, 5, 6 and 60) to Porsche / Neuhertshaus) and with the night bus. On foot, the S-Bahn stop Zuffenhausen train station is within 15 minutes' walk (or three bus stops).
The town centre of Zuffenhausen (with town hall, etc.) is a metro / bus stop or approx. 500 m away.
The B27, B10 and the A81 Würzburg-Heilbronn-Stuttgart motorway access can be reached quickly by car.
Absolut zentrale Lage in Stuttgart-Rot mit allen Einkaufsmöglichkeiten für die "Güter des täglichen Bedarfs" und darüber hinaus: Lebensmittel (z.B. Bäcker, Penny/REWE), Restaurants, Döner-Buden, Bankautomaten, Schreibwaren, Ärzte, Apotheke, Schulen, Kindergärten, Disko/ Nachtclub, Hallenschwimmbad, Barber Shops, Schneiderei, Kioske, Shisha Bars u.a.m). in maximal 250 m fußläufiger Erreichbarkeit.
U-Bahn Haltestelle (U7 Schozacher Straße) befindet sich vor dem Haus und die Fahrtzeit beträgt ca. 15 Minuten zum Stuttgarter Hauptbahnhof. Die U7 führt weiter über die Waldau nach Ostfildern. Die U7-Haltestelle ist mit einer Bushaltestelle der Linie 52 (von Stgt-Bad Cannstatt über Robert-Bosch-Krankenhaus und über Zuffenhausen-Bahnhof (mit den S-Bahn-Linien 4, 5, 6 und 60) nach Porsche/Neuwirtshaus) sowie mit dem Nachtbus verknüpft. Zu Fuß ist die S-Bahn Haltestelle Zuffenhausen Bahnhof in ca. 15 Gehminuten (bzw. drei Bushaltestellen) erreichbar.
Der Ortskern von Zuffenhausen (mit Rathaus usw.) ist eine U-Bahn-/Bushaltestelle bzw. ca. 500 m entfernt.
Mit dem Auto ist die B27, B10 und die Autobahnauffahrt A81 Würzburg-Heilbronn-Stuttgart schnell zu erreichen.
Das Zimmer wird zur Zeit von zwei miteinander befreundeten Wochenendpendlern geteilt, die in Stuttgart seit 11/2024 Umschulungen bis Ende April 2025 machen, wobei bei einem der beiden die Umschulung bereits abgeschlossen ist, so dass er bis Ende Februar ausziehen wird.
Ich als Mitbewohner bin ein männliches älteres Semester (60 Jahre) mit u.a. folgenden Charakteristika:
- Nichtraucher (gesamte Wohnung (innen) muss Nichtraucherzone bleiben, Rauchen auf dem Balkon ist jedoch kein Problem).
- Platten-Nerd: Im gemeinsamen Wohnzimmer sind zahlreiche Schallplatten untergebracht (bevorzugte Musikrichtungen: Indie, New Wave/Punk, Soul/Funk/Disco/R&B, Rock&Pop, NDW/Kraut- und Deutschrock, Weltmusik (vor allem Afrika & Südamerika), Reggae/Ska).
- Als weitere Hobbys Philatelie/ Briefmarken, Comics, Literatur und Zeitgeschichte
- Bei Brettspielen sind meine Favoriten Go und Schach und bei Kartenspielen Skat (in der Variante Romanoff) und Uno nach Erwachsenenregeln (Strafkarten z.B. bei dummen Fragen à la "Wer ist dran?").
- Als beratender Geograph bin ich selbständig und so oft außer Haus. So gehe ich i.d.R. frühmorgens und komme erst abends wieder. Wenn ich da bin, bin ich i.d.R. "zugänglich" und "schließe mich nicht ein", d.h. ich nehme meine Arbeit nicht nach Hause.
- Gerne trinke ich Alkohol (am liebsten geselliges "Feierabendbier") und esse u.a. auch Schweine-, Rind- und anderes Fleisch.
- Seit 1986 lebe ich in Stuttgart und bin sozial gut vernetzt.
Fazit: In meiner Selbstanalyse dürfte das Zusammenleben mit mir unproblematisch sein, wenn man nicht gerade eine WG mit 24/7-Geselligkeit/ -Betreuung/ -Bespaßung sucht, von Medien und/ oder Religion betreut denkt und sich am Alkohol- und Fleischkonsum stört.
Es gibt einen Putzplan im wöchentlichen Turnus: Zum einen der Naßbereich (Bad und WC) und zum anderen der sonstige Wohnbereich. Es muss kein Normal-Müll runtergetragen werden, da es einen Müllschlucker gibt.
Under the point "WG species" the WG species are crossed, which are currently being lived and which I can imagine in the future.
In principle, I have no problem with the room being used by two people (e.g. a couple). A possible exchange of the room with mine is also possible. For example, the room is currently sharing two weekend commuters, who in Stuttgart make an training / retraining as a locomotive guide (according to the "uncleaned" the room looks on the photos)...
For two people, however, the room would be 100 Euro per month more expensive because of higher additional costs (electricity, water, waste, etc.) and wear.
Cost calculation:
Cold rental: 390 Euro / month
Additional costs:
Total additional costs (additional costs such as property tax, house money (with heating, house master service (no winter week / service!)), water, elevator, garbage, water, electricity etc., and "extras" such as Internet / WLAN and GEZ 160 Euro.
Total rental thus 550 Euro warm all included (also with the mentioned extras).
An energy card is not required, as the building is under monument protection and is thus exempt from this obligation.
Information about the listed residential house group "Romeo and Juliet":
The two buildings "Romeo and Juliet" were built in the course of the settlement of the post-war settlement Rot in Stuttgart-Zuffenhausen between 1955 and 1959 according to the plans of the world-famous Bauhaus architect Hans Scharoun (among others Weissenhof settlement) and Wilhelm Frank. With a total of about 200 exclusive condominiums, which are centrally located between the old village centre of Zuffenhausen and Rot, a social mix was sought over an attractive accommodation offer in the post-war settlement of Rot, which has been working especially in the Julia to this day: in my request 2019, the Zuffenhausen police area was known as "no incident" in the Julia and since then I have not had a single negative experience with fellow residents in the Julia: the aesthetics of the Julia architecture...
The basic plans, especially the Julia, enjoy in the architectural scene cult status, as, among other things, right angles were avoided as far as possible. The Romeo is one of the first high-rise houses built in Stuttgart after 1945 and is the first residential high-rise house in Germany - and this with then revolutionary condominiums, a residential property form that has only been in Germany since the 1950s!
The building "Julia" with its 82 condominiums was built three years later and impresses, in addition to the winding-up floor, by its horseshoe shape with the inside-running leaves, which prevent a typical anonymity of the inhabitants among themselves.
Both buildings are now under monument protection as a parade example of successful architecture in the 1950s and organic architecture (https: / / en.wikipedia.org / wiki / Romeo _ and _ Julia _ (high% C3% A4user)
The high-rise group also includes a small park with a playground and garages.
The Julia is staggered in 4, 7 and 11 floors. Several lifts (2 lifts and 1 load lift!) are available in the stairwell. In each floor there is a central stairwell hall, from which the apartments are opened via the open-air channels.
Unter dem Punkt "WG-Arten" sind die WG-Arten angekreuzt, die aktuell gelebt werden und die ich mir auch künftig vorstellen kann.
Grundsätzlich habe ich kein Problem damit, dass das Zimmer auch von zwei Personen (z.B. ein Paar) genutzt wird. Auch ein möglicher Tausch des Zimmers mit meinem ist denkbar. So teilen sich zurzeit das Zimmer zwei Wochenendpendler, die in Stuttgart eine Ausbildung/ Umschulung zum Lokomotivführer machen (entsprechend "unaufgeräumt" sieht das Zimmer auf den Photos aus) ...
Bei zwei Personen würde jedoch das Zimmer um 100 Euro teurer pro Monat wegen höheren Nebenkosten (Strom, Wasser, Müll usw.) und Verschleiß.
Kostenkalkulation:
Kaltmiete: 390 Euro / Monat
Nebenkosten:
Nebenkosten insgesamt (umlagefähige Nebenkosten wie Grundsteuer, Hausgeld (mit Heizung, Hausmeister-Service (keine Kehrwoche/ kein Winterdienst!), Wasser, Aufzug, Müll, Wasser, Strom u.a.m. sowie "Extras" wie Internet/WLAN und GEZ 160 Euro.
Gesamtmiete somit 550 Euro warm all inklusive (auch mit den erwähnten Extras).
Ein Energieausweis ist nicht erforderlich, da das Gebäude unter Denkmalschutz steht und so von dieser Pflicht befreit ist.
Infos zur denkmalgeschützen Wohnhochhausgruppe "Romeo und Julia":
Die beiden Gebäuden "Romeo und Julia" wurden im Zuge der Aufsiedelung der Nachkriegssiedlung Rot in Stuttgart-Zuffenhausen zwischen 1955 und 1959 nach den Plänen des weltbekannten Bauhaus-Architekten Hans Scharoun (u.a. Weißenhofsiedlung) und Wilhelm Frank errichtet. Mit insgesamt rund 200 damals exklusiven Eigentumswohnungen, die zentral zwischen dem alten Ortskern Zuffenhausen und Rot liegen, wurde eine soziale Durchmischung über ein für Besserverdienende attraktives Wohnungsangebot in der Nachkriegssiedlung Rot angestrebt, die insbesondere in der Julia bis heute wirkt: So war im Polizeirevier Zuffenhausen bei meiner Anfrage 2019 "kein Vorfall" in der Julia bekannt und seither hatte ich auch kein einziges negatives Erlebnis mit Mitbewohnern in der Julia: Die Ästhetik der Julia-Architektur wirkt....
Die Grundrisse insbesondere der Julia genießen in der Architektenszene Kultstatus, da u.a. rechte Winkel nach Möglichkeit vermieden wurden. Der Romeo zählt zu den ersten in Stuttgart errichteten Hochhäusern nach 1945 und ist das erste Wohnhochhaus in Deutschland - und dies mit damals revolutionären Eigentumswohnungen, eine Wohneigentumsform die es in Deutschland erst seit den 1950er Jahren gibt!
Das Gebäude "Julia" mit ihren 82 Eigentumswohnungen wurde drei Jahre später errichtet und beeindruckt neben den verwinkelten Wohnungsgrundrissen durch seine Hufeisenform mit den innen verlaufenden Laubengängen, die eine für sonstige Hochhäuser typische Anonymität der Bewohner untereinander verhindern.
Beide Gebäude stehen heute als Parade-Beispiel für gelungene Architektur der 1950er-Jahre und der Organischen Architektur unter Denkmalschutz (https://de.wikipedia.org/wiki/Romeo_und_Julia_(Hochh%C3%A4user))
Zum Wohnhochhausgruppe gehört auch eine eigene kleinere Parkanlage mit u.a. Spielplatz und Garagen.
Die Julia ist gestaffelt in 4, 7 und 11Geschosse. Mehrere Aufzüge (2 Personenaufzüge und 1 Lastenaufzug!) sind im Treppenhaus vorhanden. In jedem Geschoss befindet sich eine zentrale Treppenhaus-Halle, von der aus die Wohnungen über Laubengänge erschlossen werden.