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** english version below **
Unsere Mitbewohnerin zieht leider in ihre eigene Wohnung und wir haben ein Zimmer dauerhaft zu vermieten. Die Wohnung ist groß und komplett ausgestattet mit Waschmaschine, Spülmaschine, usw., aber es gibt auch die Möglichkeit zum gemeinsamen gestalten.
Das helle Zimmer ist möbliert oder leer - wie du es brauchst - und hat Zugang zu einem kleinen Balkon. Die Wohnung ist groß und komplett ausgestattet mit Waschmaschine, Spülmaschine, usw., aber es gibt auch die Möglichkeit zum gemeinsamen gestalten.
Wegen des Hauptmietvertrages müssen die üblichen Dokumente an die Hausverwaltung geschickt werden, falls wir uns für dich entscheiden (Schufa (solicitar ahora) , Einkommensnachweise usw.).
Die Wohnung liegt in einer eher ruhigen Wohngegend, aber das Zimmer geht nach vorne raus. In 5-10 Minuten sind die Ringbahn (S Storkower Straße, S Landsberger Allee), die M10 und auch die U5. damit sind viele Punkte in der Stadt schnell zu erreichen. Einkaufsmöglichkeiten sind ausreichend vorhanden (Super- und Biomarkt, Spätis), ebenso ein paar Restaurants und Kneipen.
In der Wohnung leben Cecilia und Nico. Cecilia kommt aus Schweden und studiert Literaturwissenschaft an der HU. In ihrer Freizeit mag sie es zu kochen, Berlin zu erkunden und in ihr Atelier zu fahren, wo sie auch arbeitet. Nico arbeitet unter der Woche viel, mag Kneipen & Konzerte, ist news addict. In der WG ist Kniffel unser neues altes Ding, und wir machen auch immer mal etwas zusammen, so wie es passt. Wir sprechen meistens Deutsch in der WG und wenn Cecilia mal stolpert, sprechen wir Englisch (ein bisschen Französisch und Italienisch können wir auch).
Uns ist eigentlich nur wichtig, dass wir uns persönlich gut verstehen und die Basics gut funktionieren. Über alles andere kann man reden und uns zurechtruckeln (: Deswegen kann es sein, dass wir nach einem kurzen Kennenlernen und WG-Angucken noch einmal etwas mit dir machen wollen, zB gemeinsam kochen oder in eine Kneipe gehen, damit wir uns besser kennenlernen.
Ein paar Ausschlusskriterien: keine Dauergäste, keine Party/Afterhour-WG. Nur Linke. Keine -Ismen außer Feminismus. Ukraine-Support ebenfalls wichtig. Keine Wassermelonen (politisch gesprochen).
** english version **
Unfortunately, our roommate is moving into her own apartment and we have a room to rent permanently. We are Cecilia and Nico. Cecilia comes from Sweden and studies literature at the HU. In her free time, she likes to cook, explore Berlin and go to her studio, where she also works. Nico works a lot during the week, likes pubs and concerts and is a news addict. In the shared flat, Kniffel is our new old thing, and we always do something together when it suits. We mostly speak German and when Cecilia stumbles, we speak English (we can also speak a little French and Italian).
It's really only important to us that we get on well personally and that the basics work well. We can talk about everything else and get our heads together (: That's why we might want to do something with you after we've got to know each other briefly and you had a look at the flat, e.g. cook together or go to a pub so that we can get to know each other better.
Because of the rental contract, the usual documents must be sent to the property management if we decide in your favor (Schufa (solicitar ahora) , proof of income, etc.).
The bright room is furnished or empty - as you need it - and has access to a small balcony. The apartment is large and fully equipped with washing machine, dishwasher, etc., but there is also the possibility to arrange things together.
The apartment is located in a rather quiet residential area, but the room faces the street. In 5-10 minutes are the Ringbahn (S Storkower Straße, S Landsberger Allee), the M10 and also the U5, so many points in the city can be reached quickly. There are plenty of shops (supermarket, organic market, Spätis), as well as a few restaurants and pubs.
We look forward to hearing from you!
Disclaimers: no permanent 'guests', no party/after-hours flat share. Only leftists. No -isms other than feminism. Ukraine support also important. No watermelons (politically speaking).