Möbliertes Zimmer in ruhiger Lage

Das Zimmer ist in Königstein Stadtteil Schneidhain. In Schneidhain gibt es einen Bahnhof, verschiedene Buslinien, einen Netto-Supermarkt, Grundschule und Kindergarten, eine Mehrzweckhalle und ein Dorfgemeinschaftshaus sowie einen interessanten Kinderspielplatz, eine katholische und eine evangelische Kirche jeweils mit Gemeinschaftsräumen. Sportler können den Kunstrasenplatz nutzen.
Die Zugverbindungen vom Bahnhof, der vom Haus in nur einer Minute erreichbar ist, gibt es jeweils Direktverbindungen zur Stadtmitte Königstein und eine Direktverbindung zum Hauptbahnhof in Frankfurt.
Vom Haus kommt man in einer Minute in das Naherholungsgebiet Bangert. Das Freibad von Königstein ist zu Fuß erreichbar.
Die Straße ist eine ruhige Anliegerstraße.
Schneidhain liegt an der Bundesstraße 455 und ist somit verkehrsmäßig gut erschlossen.
Königstein liegt für Autofahrer verkehrsgünstig. Über die Bundesstraßen 8 und 455, die sich hier in einem Kreisel schneiden, erreicht man in wenigen Minuten die Bundesautobahn 66 an der Anschlussstelle Frankfurt-Höchst, die A 661 an der Anschlussstelle Oberursel und A 3 (Anschlussstelle Niedernhausen).
Infrastrukturell ist die Stadt Königstein mit allen wichtigen und interessanten Möglichkeiten erschlossen.

Zur Zeit wohnen 2 Personen in der Wohngemeinschaft mit denen es einfach ist auszukommen.
Es besteht ein gutes Auskommen zwischen den Bewohnern der Wohngemeinschaft geprägt von einem gewissen Zusammenhalt und Freundschaft. Dadurch wird die Integration vereinfacht und erleichtert.
Bis jetzt hat dies einfach jeder Bewohner der Wohngemeinschaft geschafft und das ist der Erfolg des Zusammenslebens.

Schneidhain wird im elften Jahrhundert als Teil des Klosters Limburg an der Haardt erstmals erwähnt. Die älteste Schneidhainer Kirche, die Johanniskirche, wird 1215 erstmals erwähnt. Später gehörte Schneidhain 1418 bis 1581 zur Herrschaft Königstein.
Im 16. Jahrhundert fiel Schneidhain zunächst an die Grafen von Stolberg, die die Reformation einführten. Danach kam Schneidhain an die katholischen Mainzer Kurfürsten und später zum Kurfürst von der Pfalz, der Ansprüche auf das Dorf aus dem Erwerb des Klosters Limburg erheben konnte.

Im Dreißigjährigen Krieg wurde Schneidhain spanisch besetzt und von den Schweden an die Stolberger Grafen von 1631 bis 1635 zurückgegeben. Danach fiel Schneidhain erneut an die Kurpfalz und im Jahre 1650 als Teil eines Gebietstausches an Kurmainz. Im 19. Jahrhundert wurde Schneidhain Teil des Herzogtums Nassau, 1866 Preußens. Mit der Auflösung Preußens wurde Schneidhain 1945 Teil Hessens. Im Zuge der Gebietsreform in Hessen wurde die Gemeinde Schneidhain/Taunus am 1. April 1972 auf freiwilliger Basis nach Königstein im Taunus eingegliedert.