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Die Knipsgasse 43 ist wahrscheinlich die am längsten bestehende WG in Alfter. In unserem Fotoalbum finden sich Fotos aus den 80ern. Erstaunlich vieles sieht immer noch so aus wie früher, doch nach und nach werden die Wände, Terrassen, Fenster, Fassaden und Dächer erneuert.
Die verwinkelte WG befindet sich im ersten und zweiten OG, die Zimmer sind sehr unterschiedlich. Es gibt 6 Zimmer, eine gemütliche Küche, eine kleine schattige und eine große sonnige Terrasse. Außerdem zwei Bäder, einen Waschkeller und einen Dachboden. Im Erdgeschoss befindet sich das sogenannte Wohnzimmer Kollektiv.
Eins der Highlights ist unser großes Sonnendeck was im Sommer zum Draußen-Wohnzimmer wird. Im Winter wird es kuschelig in unserer kleinen Küche..
In unserer Wg wird ein Zimmer mit 13 qm frei, welches im 1.OG direkt an der Küche liegt.
Das Haus befindet sich in der Nähe vom Alfter Zentrum. Dort befindet sich der Edeka, die Apotheke usw. Außerdem fahren zwei Busse Richtung Stadtbahn Alfter und zum Bahnhof Roisdorf. Die Bahn braucht 10 min zum Bonner Hbf und 20 min nach Köln. Das Haus liegt zwischen den beiden Hochschulstandorten der Alanus Hochschule, durch die der Ort von vielen Studierenden bewohnt ist. Wald und Feld sind zu Fuß zu erreichen.
Wir sind eine sechsköpfige WG, derzeit sind wir drei Frauen, ein Mann und eine Person, die sich als non-binär identifiziert. Wir sind altersgemischt :)
Zu uns:
Jona arbeitet als Heileurythmistin im Therapeutikum Köln, ist künstlerisch tätig, geht leidenschaftlich gern Spazieren, singt in einem kleinen Chor und tanzt gerne.
Alex wird bald das Studium an der Alanus Hochschule Philosophie, Kunst & Gesellschaftsgestaltung abschließen, musiziert viel & vielfältig, spielt eine meister*innenhafte Mundtrompete und ist im Wohnzimmer.Kollektiv engagiert und immer wieder politisch aktiv.
Lilith beendet bald das PerformArt Studium, ist aktiv in Kontexte mit Tanz, Performance-Kunst und Feminismus verwickelt, schneidet gerne Haare und ist auch im Wohnzimmer.Kollektiv aktiv.
Janina, ist künstlerisch tätig, tanzt sich durch einige Kontakt-Impro-Festivals, isst gerne Kichererbsen-Salat mit Granatapfelkernen, Apfel und Feta und geht im Sommer gern auf die Alp.
Floh gärtnert in der solidarischen Landwirtschaft, kocht in der zukünftigen solidarischen Kantine und schreibt über historische und potentiell zukünftige solidarische und klimaresiliente Welten.
Wir leben gerne gemeinschaftlich, schätzen die Küche als Ort zum zusammen kommen, aber auch unsere eigenen Zimmer, zum Rückzug. Wir kochen gerne für einander, teilen uns Gemüse von der solidarischen Landwirtschaft in Alfter und pflegen ein vertrautes Miteinander. Einige von uns kuscheln gerne, andere teilen die Leidenschaft für das Spiel "Flügelschlag" und manchmal kommt unser uralt-Fernseher zum Einsatz.
Das Haus gehört zum FreiRaum Alfter. Dies ist ein Verein für selbstorganisiertes Wirtschaften und Wohnen. Er setzt sich seit den 80er Jahren aktiv dafür ein, dass in und um Alfter günstiger Wohnraum geschaffen wird, in dem neue Formen des gemeinsamen Lebens und Wirtschaftens gelebt werden können.
Du willst in eines unserer feinen Häuser einziehen und Teil des Vereins werden? Schön!
Bitte sei dir jedoch auch dessen bewusst, dass du damit nicht nur in die Rolle eines*r üblichen Mieter*in schlüpfst, sondern auch in die des*r Vermieter*in. Somit trägst du, so wie alle anderen Mitglieder des Vereins auch, die Teil-Verantwortung für unsere Häuser.
Was heißt das genau?
Laut Mietvertrag ist jede/r von uns ca. 1 Woche im Jahr dazu verpflichtet sich aktiv im Verein einzubringen. Neben Aufgaben wie dem Sanieren und Renovieren der eigenen vier Wände, gibt es zahlreiche Tätigkeiten mit welchen du dich beteiligen kannst und die den Häusern und der Gemeinschaft zugute kommen. Hierbei darfst du ganz auf deine eigenen Fähigkeiten bauen. Wenn du dich handwerklich einbringen kannst und willst, super (!) denn es finden beispielsweise regelmäßig Baustellen statt. Wenn du dich jedoch weniger zu den WerklerInnen und BastlerInnen zählst, dafür gerne organisierst, oder mit deinen kulinarisch-gewitzten Kochkünsten für Verpflegung während der Bauzeit sorgen kannst, so tragen auch solche Dinge zur Erhaltung unserer Häuser und des Vereins bei.
Seit 2023 gibt es zudem eine Art Pfand für die beizutragenden Stunden. Wir rechnen dabei 40 Arbeitsstunden im Jahr, das beläuft sich bei Mindestlohn auf 40€ im Monat, die entweder halb- oder jährlich bei geleistetem Beitrag zurückzuerhalten sind. Wir haben diese Summe in unserer Anzeige als "Sonstige Kosten" angegeben.
Du bist bis hier gekommen und hast Lust dich zu bewerben? Mega, dann teil und eins deiner Lieblingsgerichte mit ;)