Nice to have you here
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Bitte lies alle vier Texte.
Es gibt ein paar Einschränkungen zu beachten.
Das Zimmer ist für ein paar Monate ein guter Start für Neuankömmlinge in Hamburg, die nach einem richtigen WG-Zimmer suchen. (Ideal ist das Zimmer für eine/n Wochenend-Fahrer*in) Ich bin flexibel mit Mietbeginn und -ende.
Das Zimmer liegt direkt neben dem gemeinsam genutzten Bad, es hat Zugang zu einem Balkon (Südlage) und lässt sich durch eine zweite Tür vom Rest der Wohnung trennen. Im Zimmer befindet sich ein Mini-Kühlschrank, eine Microwelle, ein Wasserkocher und etwas Geschirr, damit Du unabhängig sein kannst.
Du hast außerdem Bettwäsche (auch zum Wechseln) und Handtücher und musst Dich nicht um solche Kleinigkeiten wie Klopapioer kümmern ;-). Auch eine Waschmaschine im Bad kannst Du benutzen.
WICHTIG:
ICH MÖCHTE NUR AN MENSCHEN VERMIETEN, DIE EIN ÖKOLOGISCHES BEWUSSTSEIN HABEN, DIE NICHT SO VIEL DUSCHEN UND RESOURCEN SCHONEND MIT DINGEN UMGEHEN! AUCH ICH LEBE UMWELTBEWUSST.
Die Wohnung liegt an der Grenze zwischen Ottensen und Othmarschen. Du erreichst die Buslinie 15 in 2 Minuten, die Buslinien 1, 150, 250 in 5 Minuten. In weniger als 10 Min. sind die Busse jeweils am Altonaer Bahnhof.
Gegenüber der Wohnung liegt ein Tennisplatz. d.h. Du schaust aus dem Fenster nicht auf Häuser sondern ins Grüne.
Dich erwartet hier kein WG-Leben.
Ich brauche meinen großen privaten Bereich, weil ich als Künstlerin zu Hause arbeite. Außerdem nutze ich die Küche exzessiv, die man leider nur durch mein Wohn-/Arbeitszimmer betreten kann. Meine Küche ist für mich ein sehr privater (nahezu intimer) und etwas chaotischer Ort, den ich nicht wirklich teilen kann.
Du kannst hin und wieder mal kochen, aber mit der Einschränkung, dies nach Absprache mit mir und nicht häufig zu tun, müsstetst Du klar kommen.
Mein erwachsener Sohn ist vor kurzem ausgezogen und ich kann mir nicht vorstellen, ein WG-Leben nach längerer Familienzeit zu führen. Gleichwohl bin ich ein sehr offener Mensch, mit dem Du über alles reden kannst. Ich scheue vor sehr wenigen Dingen zurück, möchte aber (in meinem Alter ;-) ) selbst bestimmen, wo´s lang geht.
Keine Sorge: ich bin letztendlich kompromissbereit.
Das Zimmer möchte ich zunächst nur für einige Monate (max.ein halbes Jahr) anbieten und schauen, ob und wie ein Zusammenleben funktioniert. Ich bin kein Putzteufel, mag aber, wenn alles eine gewisse funktionale Ordnung hat. Solltest Du homophob, sehr konservativ oder lauter Heavy Metal-Fan (o.a.) sein, brauchst Du Dich gar nicht erst zu bewerben.
Ich vermiete auch ein kleineres Zimmer an airbnb-Gäste, die aber ein zweites (Dusch-)Bad nutzen und Dir nicht in die Quere kommen.