schönes Zimmer mit Balkon zur Zwischenmiete

Die Lage ist ein absolutes Highlight. Nebenan dierekt der Lenepark, wo im Sommer die Tischtennis- Volleyball- und Apperolspritzsaison eingeleitet wird. Aber auch im Winter mit einem Glühwein von zackzack erkundet werden kann. Dann haben wir direkt neben an ZWEI Globusdöner, einen Asiaimbiss, ernst zu nehmende Sushirestaurants und das Bistro Libanon. Zur Uni brauch man mit dem Fahrrad ca. 10-15 Minuten, zur Eisenbahnstraße auch so 10. Auch gibt es ein paar coole Spätis und Bars und natürlich den Rewe direkt nebenan.
Die Tram 4 fährt vor der Haustür Richtung Zentrum und in den Osten, die 60 übernimmt die anderen Himmelsrichtungen, also ist man sehr gut connectet

Unsere WG ist etwas im Ummodel-Modus, was vor allem an meinem Auslandssemester liegt, was entweder ein oder zwei Semester dauern wird. Deshalb vermiete ich mein Zimmer erstmal bis bitte Februar. Es kann aber auch gut sein, dass das Zimmer bis Ende des nächsten Sommersemester frei sein wird.
Vielleicht eine kurze Beschreibung der Mitbewohnis:
Finn studiert Soziologie und spielt sehr gerne Gitarre. Sein Musikgeschmack erstreckt sich von Jazz bis Punkfusion, ab und zu tönen auch die 3 Fragezeichen aus der Box. Außerdem hat Finn einen Job an der Uni, der ihn regelmäßig einspannt. Ansosnten ist auch er für gemeinsame Aktionen zu haben und interessiert sich für viele Themen von Gesellschaft bis Kultur, denen man ebenfalls in der Küche dann näher auf den Grund gehen kann. Außerdem besitzt Finn eine beeidruckende Sammlung an Pflanzen.
Clara ist deine zweite Mitbewohnerin. Sie schreibt gerade ihre Bachelorarbeit und arbeitet währenddessen einmal die Woche beim „Nachtcafé“ und stellt mit ihrem Team Talkshows auf die Beine. Sie ist aktiv beim Uni-Radio im Kulturresort, wo sie für Reportagen in der Stadt unterwegs ist, Kurzfilme dreht oder bei anderen Beiträgen des Radios mitarbeitet. Wie Finn, macht sie auch gerne Musik, sie spielt Bass und Saxofon und ist immer für spontane Kochexperimente, die mal mehr und mal weniger gelingen zu haben.
Das WG-Leben:
Ein Kommen und Gehen, der Mittelpunkt der Wohnung ist wohl die Küche. Dort wird spontanes Resteessen veranstaltet oder ungeplante Kochaktionen. Wenn sich die WG Zeit nimmt, kann auch mal ein etwas anspruchvolleres Gericht auf die Speisekarte kommen und dann wird zusammen geschnippelt und gequatscht. Ansonsten kann jeder auch Zeit für sich verbringen. Offene Türen sind kein Muss, aber Kommunikation das A und O. Jeder soll sich zu Hause fühlen können.

Falls dich das anspricht, schreib mir gerne und wir schauen, ob es passt.

wenn du das alles gelesen hast, dass schreib doch gerne am Anfang deiner Nachricht, ob September bis Februar für dich passt:)
Galigrü
Fanny