Verrücktes Sergalmädchen sucht aktive & liebevolle WG 🏳️‍⚧️

Ich bin ein weiblicher Sergal, 25 Jahre alt, und ich suche ein Zuhause an dem ich akzeptiert werde.
(Also genau genommen bin ich ein Transmädchen, und habe gerade Sergals für meine Fursona entdeckt. 🐾)

Ich möchte nicht alleine leben, denn ich brauche regelmäßige Gesellschaft zu der ich Vertrauen aufbauen kann.
Ideal wäre eine WG mit 6 bis 10 Personen (welche bitte nicht alle männlich sind).
Über gemeinsame Aktivitäten freue ich mich, normalerweise geht es mir darum, Zeit mit meinen Freunden zu verbringen, und weniger um die spezifische Tätigkeit.
Was Tätigkeiten betrifft, bevorzuge ich Sport vor Partys und Gesellschaftsspielen.

Ich nähe gerne und viel, schwimme im Verein, putze viel, male danach alles lila an, und habe noch mehr absurde Ideen.
Ich bin relativ viel unterwegs; mit dem Schwimmtraining, Demos, der Jugendgruppe im Hempels, und natürlich unserem Oldenburger Hackerspace! :D

Ausserdem kuschel ich sehr gerne.
Ich mag alle meine Kuscheltiere, und freue mich wenn jemand anders mit mir kuschelt (Furry oder nicht). <3
Auch über respektvolle persönliche Gespräche freue ich mich – ich möchte meine Mitbewohner*innen schließlich gut kennenlernen.

Ich bin Veganerin, und überzeugte Fahrradfahrerin.
Ich achte auch sonst auf eine ethische und klimaschonende Lebensweise.
Wie ihr evtl. schon erraten habt, bin ich kreativ und handwerklich ausgerichtet.
Ich baue die meißten meiner Möbel und Kleidungsstücke selbst, und helfe gerne auch euch dabei.

Meine Superkraft sind kritische und ungewöhnliche Denkweisen.

Für das Zusammenleben ist mir gegenseitige Akzeptanz am wichtigsten (auch ausserhalb der WG).
Ebenfalls wichtig sind mir Geduld und Gesprächsbereitschaft.

Ich habe keine berufliche Ausbildung, aber nun möchte ich mir ein Leben aufbauen.
Im Sommer 2025 möchte ich mich an eine Ausbildung als Netzelektrikerin wagen.
Das ist eine Herausforderung, aufgrund von einigen psychischen Belastungen (u. A. Depression), die mich derzeit arbeitsunfähig machen.
Eine zusätzliche Belastung sind derzeit meine Eltern, bei denen ich bisher noch wohne. :(
Ich habe daher zweimal pro Woche Psychotherapie, und besuche vormittags eine Tagesstätte für psychisch Kranke.
Damit bin ich auch ohne Berufstätigkeit viel unterwegs.

Mitunter benötige ich Rückzug – nicht räumlich, sondern emotional.
In solchen Fällen sitze ich beispielsweise in der Küche herum, und belästige meine Mitbewohner*innen mit spürbar irrelevanten Gesprächsthemen.

Ich würde mich freuen, euch persönlich kennenzulernen, um noch mehr von mir zu erzählen, und hunderte Fragen zu beantworten.
Ich habe praktisch immer Zeit, am liebsten ist es mir zwischen 12:00 und 22:00 Uhr.

(Miete und Lebensunterhalt soll übrigens das Jobcenter bezahlen – ob es will oder nicht. :D
Meine gesetzliche Betreuerin wird mich dabei unterstützen. <3)

Merp & liebe Grüße,
Merli