Nice to have you here
at WG-Gesucht.de!
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Die Wohnung besteht aus vier Zimmern im ersten Stock eines 2011 erbauten Einfamilienhauses. Um zu den Zimmern zu gelangen, muss man die fünfzehn Stufen zählende Treppe hochgehen, die EG und 1.OG verbindet.
Zimmergröße von 12 bis 14 m². Möchte allerdings erstmal nur drei vermieten, da ich durch die Möblierungsänderungsoption erstmal sehen will, ob ich nicht das eine Zimmer noch als Zwischenlager für momentan nicht benötigte, aber eventuell schon schnell wieder in Betracht kommende Möbelstücke brauche.
Alle Zimmer mit Sat-Anschluss, Fussboden gefliest oder PVC mit Fußbodenheizung. WLAN in jedem Zimmer vorhanden, Geschwindigkeitssteigerung per DLAN mit beliebiger Steckdose und DLAN-Adapter möglich. All diese Extras im monatlichen Festpreis enthalten (ausser DLAN-Adapter, müsste selbst gekauft werden).
Individuellde Möblierungswünsche und -möglichkeiten des / der jeweiligen Interessenten / Interssentin werden beim Besichtigungstermin schon besprochen, mit Einzugsterminfestlegung im Rahmen der Möglichkeiten schriftlich fixiert und ist bei Einzug als Grundzustand des Zimmers realisiert.
3 Minuten Fußweg: Busbahnhof und -Haltestellen, Rauschenberg-Kindergarten, Grundschule.
5 Minuten Fußweg: EDAG, Naherhoungsgebiet Rauschenberg, Park "grüne Lunge",
Getränkehandel logo, Fussballplatz RSV Petersberg.
8 Minuten Fußweg: Freibad, Rathaus, BBZ, Kletterzentrum Fulda, Realschule, Schützenhaus.
10 Minuten Fußweg: Ortskern Petersberg, REWE, Apotheke, Rhönklubhütte am Rauschenberg.
15 Minuten Fußweg: Netto, Bäcker, Tegut, Sparkasse, St.-Georg-Apotheke.
20 Minuten Fußweg: Hallenbad, DM, REWE mit Getränkemarkt, Aldi, Takko, Tedi.
25 Minuten Fußweg / 10 Minuten per Fahrrad: FH Fulda, Sommerlad, Somit, Hammer,
Justus-Liebig-Center mit Expert Klein,
Deichmann, Engel Apotheke, Norma,
Fressnapf.
30 Minuten Fußweg oder gut 10 Minuten per Fahrrad: Klinikum, Innenstadt Fulda, Globus
Baumarkt.
Neugründung, da zum Erhalt des Objektes notwendig geworden, daher leider noch vollkommen leer stehend und ohne Informationen über andere Bewohner, da noch keiner vorhanden.
Ich, anwohnend und zum Teil mit am WG-Leben beteiligt, 40 Jahre alt, MTA und Heilpraktiker, 3 Kinder, in Scheidung lebend, bevorzuge eine relativ zurückgezogenes, ungezwungenes, Ärgernisse vermeidendes, friedliches Mit- oder auch Nebeneinander, in welchem sich jeder weitestgehend frei entfalten kann, jedoch auch die anderen Mitbewohner respektiert und achtet.
Flur EG und 1.OG mit Garderobe, Treppe, Bad mit Toilette, Waschbecken, Dusche, Badewanne und Handtuchheizkörper im 1.OG, Waschmaschinen- / Trockner- / Heizungs- und Vorratsraum im EG, Fahrradschuppen hinter dem Haus und voll ausgestattete Küche mit Herd, Backofen, Spülmaschine, großer Kühl- / Gefrierkombimation, allen anderen gängigen Küchengeräten und -utensilien, Töpfen, Geschirr, Besteck etc. im EG werden gemeinsam genutzt.
Dass man einen benutzten Raum bevor man ihn länger verlässt wieder weitest möglich in den zuvor angetroffenen Zustand zurückversetzt und wöchentliches putzen der gemeinschaftlich genutzten Räume und Bereiche in Rotation nach Putzplan sollten bei potentiellen Bewerbern zum Selbstverständnis gehören, da dies den angepeilten Zustand des friedlichen stressfreien Wohnens ungemein fördert und auch zum Erhalt der praktiswch noch neuwertigen Einrichtung dient.
Die Wohnküche ist auch für gemeinschaftliches kochen und essen nutzbar und Terrasse mit großen Teil in Südlage und Grillmöglichkeit bietet sowohl die Möglichkeit zum Sonnenbaden, als auch den Platz für gemeinschaftliches grillen und kleinere Feiern.
Terrasse, Garten und ggf. auch auf dem Grundstück vorhandene "Kinderspielbereich" können in Absprache mit mir ebenfalls genutzt werden.
Da ich selbst berufstätig bin, finde ich die Kontaktaufnahme per Telefon nach 19 Uhr am angenehmsten, entspanntesten und stressfreiesten. Anfragen per email werde ich auch möglichst zeitnah beantworten, allerdings werde ich Besichtigungstermine nur telefonisch ausgemachen, da sich so am Besten akut in den Sinn kommende Fragen am ehesten schon vorneweg klären kann und beide Parteien schon während des kurzen Gespräch bemerken könnten, falls sich von vorneherein während eines kurzen Telefonats schon eiine Grundsätzliche Apathie abzeichnet oder durch zu stark differierende Denkweisen von vorneherein schon die Stimmung der Gesprächsteilnehmer in negativer Weise ändert, so dass man sich in beiderseitigemn Einvernehmen von vorneherein den zeitlichen und sonstigen Aufwand sparen kann, indem man auf den Termin von vorneherein verzichtet.
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