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Die Wohnung liegt an der Grenze zwischen den Stadtbezirken Mitte und Prenzlauer Berg. Fussläufig 2 Minuten zum Kollwitzplatz mit urigen Kneipen & Clubs, Restaurants & Modeshops. U-Bahn direkt vor der Tür.
Biomarkt in 2 Etagen nur 20 Meter entfernt.
Das alte Zentrum Berlins mit Museumsinsel in Blickweite und das historische Viertel im Prenzlauer Berg mit Szene und buntem Leben zum Greifen nah. Jeden Sonnabend grosser Markt auf dem Kollwitzplatz mit Produkten der Region, Verkostung, Handwerk. Der Mauerpark mit größtem Speisen- Kunst- und Trödelmarkt am Sonntag fussläufig.
Bäume vor dem Fenster und Nachtruhe zum grünen Hofgarten. Ideal für einen kurzen Aufenthalt in der schönsten Stadt der Welt.
!! Bei Kontakt bitte Whats App senden : +49 (see contact info)
!! Achtung: Max.Mieterzahl: 2 Personen. Keine Kinder.
Keine Tiere.Nichtraucher.zeitlich begrenzt für Besucher!
U-Bahn direkt vor der Tür, das größte Biokaufhaus Europas gegenüber ist hier alles fussläufig zu erreichen. Näher dran geht nicht !!
U-Bahn und Straßenbahn 1 Min.
Prenzlauer Berg ist geprägt durch Altbauten, die größtenteils aus der Zeit um die Wende zum 20. Jahrhundert (1889 bis 1905) stammen. Über 80 Prozent aller Wohnungen des Gebiets entstanden vor 1948, das älteste noch vorhandene Gebäude ist von 1848 (Kastanienallee 77). Im Zweiten Weltkrieg wurden im Vergleich zu anderen Ortsteilen verhältnismäßig wenige Gebäude zerstört, das Gebiet wurde zu DDR-Zeiten jedoch vernachlässigt und die letzten Ruinen erst Anfang der 1970er Jahre abgetragen. Nach der Wende wurde die marode Bausubstanz in großen Teilen saniert, Baulücken wurden bereits seit Mitte der 1980er Jahre geschlossen.
Prenzlauer Berg bildet heute ein fast homogenes Altbaugebiet. Über 300 Gebäude stehen unter Denkmalschutz, wie das Stadtbad Oderberger Straße, die Brauerei in der Milastraße oder die Brauerei in der Knaackstraße. Der innenstadtnahe Teil ist von Restaurants und Bars geprägt. Besonders in der Kastanienallee, um den Kollwitz- und um den Helmholtzplatz konzentriert sich die berlintypische Gastronomie. Mittelpunkt des Nachtlebens ist das Gebiet um den U-Bahnhof Eberswalder Straße, an dem sich Schönhauser Allee, Danziger-/Eberswalder Straße und Kastanien-/Pappelallee schneiden. Diese Kreuzung und der Kiez werden „Ecke Schönhauser“ genannt. Diese ältere berlinische Bezeichnung wurde als Titel für den gleichnamigen DEFA-Kultfilm von 1957 verwendet und dadurch allgemeiner bekannt.