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Wir trennen uns auf Grund von Vergrößerung von unserer gemütlichen Wohnung. Die Wohnung ist sehr ruhig und schön hell. Die Eilenriede liegt direkt gegenüber, zu den Stadtbahnlinien 4 und 5, sowie zum S-Bahnhof Kleefeld sind es ca. 8 Minuten zu Fuß. In die Innenstadt fährt man mit der S-Bahn 4 Minuten, mit dem Rad ca. 15 Minuten.
Im Laufe der Zeit haben wir Wohn- und Schlafzimmer getauscht, es ist aber auch möglich die Zimmer als WG Zimmer aufzuteilen, da die Küche auf Grund ihrer Größe gut als gemeinsamer Aufenthaltsraum nutzbar ist. Die Einbauküche und der Kühlschrank gehören zur Wohnung dazu. In der gesamten Wohnung liegt ein Venylboden, den wir im Wohnzimmer mit hochwertigen PVC überdeckt haben und im Schlafzimmer mit Laminat. Wir haben einen Hund und eine Katze, Haustiere sind also kein Problem.
Bei Interesse einfach melden und Termin vereinbaren. Fragen gern auch per Mail.
Kleefeld ist im Westen und Süden von der Eilenriede umgeben, im Osten liegt der 86 ha große Hermann-Löns-Park. Die nördliche Grenze bilden Mecklenburger Straße und Helstorfer Straße sowie ab der Karl-Wiechert-Allee die Bahnstrecke Hannover–Braunschweig. Im Osten bildet die Güterumgehungsbahn Hannover die Stadtteilgrenze. Die südliche Eilenriede bis zur Bemeroder Straße und der Hermann-Löns-Park gehören mit zum Stadtteil.
Die Wohnbebauung des Stadtteils gliedert sich in drei Bereiche:
Südlich der Kirchröder Straße das mit dem Bau der Petrikirche ab 1899 entstandene Viertel mit teils herrschaftlichen Villen (z.B. Villa Effertz), wegen der Straßennamen als „Philosophenviertel“ bezeichnet;
zwischen Kirchröder Straße und Eisenbahn die ab 1927 entstandene Gartenstadt Kleefeld, ein früher Versuch, die Stadtflucht des gehobenen Mittelstandes durch attraktive Wohnungsangebote zu stoppen;[1]
nördlich der Bahnlinie Mietwohnungsbau mit einem erheblichen Anteil von Genossenschaftswohnungen.
Kleefeld besitzt zwei S-Bahn-Stationen: Hannover-Kleefeld und Hannover-Karl-Wiechert-Allee. Erstere wird durch die Linien S 3 und S 7, letztere zusätzlich durch die Linie S 6 bedient. Die Stadtbahnlinien 4 und 5 verkehren in der Kirchröder Straße und verzweigen am Nackenberg Richtung Roderbruch und Kirchrode. Die Buslinien 127 und 137 fahren über die Berkhusenstraße Richtung Misburg-Nord und Spannhagengarten in der List.
Die Straßenanbindung zur Innenstadt erfolgt über Hans-Böckler-Allee und Marienstraße. Die Ausfahrt Pferdeturm des Messeschnellweges (Bundesstraße 3) ist nach dem gleichnamigen mittelalterlichen Wartturm der Hannoverschen Landwehr benannt.
Im Stadtteil haben das Annastift und das Stephansstift ihren Hauptsitz.
In Kleefeld befinden sich die Hinrich-Wilhelm-Kopf-Grundschule, das Gymnasium Schillerschule, die Leinetalschulen mit Realschule und Gymnasium als Ganztagsschule, die berufsbildende Alice-Salomon-Schule und die Förderschule Maximilian-Kolbe-Schule.
Sakralbauten: Die evangelisch-lutherische Petrikirche im Westen des Stadtteils, die katholische St.-Antonius-Kirche an der Kirchröder Straße, eine Kirche im Stephansstift sowie Kapellen im Annastift, in der evangelischen Fachhochschule und auf dem Stadtfriedhof Nackenberg, außerdem ein Tempel der Sikh in der Berkhusenstraße. Die Neuapostolische Kirche an der Eckermannstraße wurde aufgegeben.
Weiter gibt es eine Stadtteilbücherei der Stadtbibliothek sowie diverse Sportanlagen, unter anderem vom TuS Kleefeld. Das Freibad Kleefelder Bad wird vom Polizei-Sportverein Hannover betrieben. Das Eisstadion am Pferdeturm ist die Heimat der Hannover Indians.