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Ab September sucht meine gemütliche, helle Einzimmerwohnung auf der Aurelienstraße eine*n Nachmieter*in.
Die Wohnung liegt im 2. Obergeschoss eines sanierten Altbaus, hat etwa 30,9qm Gesamtfläche und kostet ungefähr 252€ warm. 170€ sind davon Grundmiete, 82€ Betriebskostenvorauszahlung. Dazu kommt noch Strom, mein hoch angesetzter Abschlag lag zuletzt bei ca. 30€. Damit ist die Wohnung entgegen der rasant steigenden Mietpreise im Viertel noch ziemlich günstig.
31qm klingen kleiner, als die Wohnung wirkt. Sie hat ein geräumiges, innenliegendes Duschbad, in dem auch eime Waschmaschine Platz findet. Die Küche ist zwar "offen", jedoch durch Trennwände so gut abgeschirmt, dass man den Eindruck eines separaten Raums hat. Das eigentliche Zimmer ist schätzungsweise 16qm groß. Die Fotos und der provisorische Grundriss machen das hoffentlich deutlich. Zur Wohnung gehört ein Keller und im Hof ist ein Fahrradstellplatz.
Die Räume sind hell. Es gibt drei große Fenster mit zwei Flügeln und Oberlicht, die nach Osten zeigen. Morgens (im Sommer ca bis 12) scheint die Sonne hinein und am Nachmittag bekommt man über die Spiegelung des Nachbarhauses noch etwas Westsonne ab. Die Fenster haben nach innen und außen breite Fensterbänke auf denen man gut sitzen oder Pflanzen beherbergen kann.
Ich möchte gern gegen Abschlag (350€) einige nützliche Dinge in der Wohnung lassen, so die selbstgebaute Küche samt Herd, Kühlschrank (beide Energieklasse A oder besser) und Regal und eine selbstgebaute Ablage im Flur über der Tür, die viel Stauraum bietet. Im Zimmer habe ich flächendeckend hochwertige Bambusteppiche ausgelegt, weil ich den eigentlich dort verlegten Teppich nicht mochte, die ich ebenfalls gern übergeben möchte. Da all das erst vor einem Jahr mit viel Mühe speziell für die Wohnung passend eingebaut wurde, suche ich explizit nach einem Nachmieter oder einer Nachmieterin, der diese Dinge gern übernehmen möchte.
Die Lage an der Grenze zwischen Plagwitz und Lindenau ist sehr zentral. Man ist binnen 15 Minuten in die Innenstadt geradelt und fährt dabei fast nur durch den Park, der auch in weniger als 10 min zu Fuß zu erreichen ist. In unmittelbarer Nähe sind drei Haltestellen: Die Linie 14 ist in zwei Minuten zu erreichen, die Linien 8 und 15 in drei, bis zur Linie 3 und zum Bus 74 läuft man etwa 6 Minuten.
Aus der Wohnung schaut man über die Merseburger Straße mit den vielen kleinen Läden und Cafés, die Karl-Heine-Straße, diverse Bars und Kulturorte sind unmittelbar um die Ecke. Man wohnt in einer lebendigen Gegend, mitten im Geschehen.
Wenn ihr Fragen habt oder euch alles anschauen möchtet, schreibt mir eine Email an tabea[at]nothingbuthopeandpassion.com!
Bis dann,
Tabea