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Der zweitgrößte Kieler Stadtteil grenzt an den Nordostseekanal und die Ostsee – und hat einen berühmten "Einwohner": das Segelschulschiff Gorch-Fock.
Den Kieler Stadtteil Wik kennen deutschlandweit nicht viele, den berühmtesten "Einwohner" dagegen schon: Das Segelschulschiff der Marine, die „Gorch Fock“, liegt im Marinestützpunkt Kiel-Tirpitzhafen.
Kiel Wik ist allgemein maritim geprägt. Es grenzt im Norden an den Nord-Ostsee-Kanal und im Osten an die Ostsee und die Kieler Förde. Von einer Aussichtsplattform können Besucher dort über den weltbekannten Nord-Ostsee-Kanal blicken. Auch an den Stadtteil Holtenau grenzt Kiel Wik an. Dort befinden sich die Schleusen von Kiel-Holtenau. Dort fließt auch der Nord-Ostsee-Kanal entlang.
Auch einen Sportboot- und Yachthafen hat Kiel Wik. Denn durch die Lage zum Kanal und zur Ostsee eignet sich Kiel Wik gut als Hafenstandort. Der Sportboothafen liegt ein Stück weiter südlich des Tirpitzhafens.
Von hier aus lässt sich schön in die Innenstadt laufen, immer an der Kieler Förde entlang. Auf dem Weg dorthin kommt man am Kieler Aquarium mit Schaubecken und Seehund-Außenbecken vorbei.
Der Name „Wik“ hat einen maritimen Ursprung: Übersetzt bedeutet er "Bucht" oder "Meerbusen".
Kiel Wik ist mit etwa 17.700 Einwohnern und 7.727 Quadratkilometer Fläche der zweitgrößte Stadtteil Kiels. Gegründet wurde Wik vor mehr als 700 Jahren und in Preußen für militärische Zwecke genutzt.