Leipziger Vorstadt: Zwischen St. Petri Kirche und Schlachthof

Die Leipziger Vorstadt hat ihren Namen tatsächlich im Zusammenhang mit Leipzig erhalten- so ist sie der Dresdener Innenstadt in diese Richtung vorgelagert.

Seit Oktober 1874 ist die Leipziger Vorstadt als eben diese bekannt. Zuvor nannte man die kleine Ortschaft, die der heutigen Dresdener Innenstadt nordwestlich vorgelagert ist, ‚Stadt Neudorf‘. Die Lage jedoch begünstigte, ebenso wie die Eisenbahnlinie in Richtung Leipzig, die Umbenennung in Leipziger Vorstadt.

Ein sehr bekannter Teil der Leipziger Vorstadt ist das Hechtviertel, in dem Bauten aus dem 19.Jahrhundert vorherrschen. Entstanden ist das Hechtviertel Mitte des 19.Jahrhunderts, gefolgt von den Ende des 19. Jahrhunderts erbauten Kirchen „St. Petri“ und „St. Pauli“. Letztere, die sich auch im Hechtviertel befindet, wurde während des II.Weltkrieges zerstört und existiert heute nur noch als Ruine, dennoch aber als touristischer Fokus in Form des Freilandtheaters der Leipziger Vorstadt. Ein weiterer Touristenmagnet ist der Alte Schlachthof, der eine rege Unterhaltungskultur bietet und sich an der Leipziger Straße befindet. Beide Orte, die Ruine St.Pauli, sowie der alte Schlachthof, sind über die Stadtgrenzen hinaus bekannt.


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