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Hallo.
Das Zimmer würde sich in unserem Haus befinden. Ich habe ein Zimmer im 1.OG oder ein Zimmer im EG(mit Bad) frei, je nachdem, was einem angenehmer ist.
Das Haus verfügt über einen Speicher, Keller (mit Werkstatt und Waschküche), großes Wohnzimmer mit Musik und Leseecke, Esszimmer, Gästezimmer, 2 Bäder (Dusche/Wanne und Dusche), EBK mit Tresen, Speisekammer, Terrasse und einem großen eingezäunten Garten mit Nebengebäude (2 Garagen, Werkstatt, Stall, Sitz-/Feiermöglichkeit) und Weide.
Es könnte natürlich alles mitgenutzt werden.
Momentan werden die Zimmer als Esszimmer und Büro genutzt und würden dann frei.
Unser Haus liegt schön in einem kleinem Dorf in einer Anliegerstraße (fast kein Verkehr) mit Einzelhausbebauung, welche nach 100 m in Wiese und Wald parallel zur Ilmenau verläuft. Rundum sehr viel grün. Im Ort gibt es eine Bushaltestelle und man ist mit dem PKW in 5 Minuten (Rad 10-15 Minuten) am Bahnhof (Bienenbüttel oder Bevensen). Hier fahren alle Züge nach H, HH und Lüneburg (1 Haltestelle,7-8 Minuten), etc.
Die B4 ist mit dem PKW in 3 Minuten im Nachbarort erreichbar. Hier gibt es auch Tankstelle, Gasthaus, Bäcker etc.
In Bienenbüttel und Bevensen gibt es wirklich alles, was man für den täglichen Bedarf braucht, inkl. Schwimmbäder/Thermalbad, Schulen, Sport etc., alles in ca. 5 Minuten mit dem PKW erreichbar.
Beamtin mit 5- jährigen Sohn, Hund und Katze sucht nach Wohngemeinschaft.
Wir sind umgänglich und entspannt.
Die Nachbarn sind einfach supernett (wir feiern hier Straßenfest, Geburtstage etc. gemeinsam, die Kinder haben einen kleinen Stand, wir kochen, grillen schnacken...es ist eine nette Gemeinschaft..) und wir fühlen uns sehr wohl. Trotzdem ist das Haus eigentlich zu groß geworden für uns. Ich hätte gerne mehr Leben im Haus und klar gemeinsam geht manches nunmal einfacher, schließlich bin ich auch berufstätig.
Ich bin da sehr offen und flexibel, was meine Zeitgestaltung aber auch mögliche Mithilfe betrifft.
Ob jetzt Mithilfe im Haushalt oder (wenn man das lieber mag) im Garten, mal mit den Hund gehen...ich denke, Hauptsache man fühlt sich vor Ort und miteinander wohl, wobei ich es wichtig finde, dass jeder seinen Freiraum und Rückzugsmöglichkeiten hat!
Ich könnte mir auch vorstellen, etwas wie "Wohnen gegen Helfen" zu vereinbaren. Sprich anstatt einen Putzplan zu haben und WG-Miete zu zahlen, zahlt man keine Miete, vereinbart aber eine gewisse Stundenanzahl (Empfehlung gem. Studentenwerk: 1 Stunde/Quatratmeter Wohnfläche) zur Mithilfe/Übernahme von Aufgaben.
Mir geht es hier nicht um Geld oder eine billige "Nanny" für meinen Sohn( das habe ich alles gut geregelt), sondern um ein angenehmes Wohnprojekt in dem jeder seine Bedürfnisse erfüllen kann.
Freue mich über seriöse Antworten
Viele Grüße