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Wir verlassen für einen Teil unserer Elternzeit unsere Wohnung. Damit werden drei Zimmer frei, im vierten Zimmer wohnt unsere Mitbewohnerin Ruth. Die drei freien Zimmer haben wir als Schlafzimmer (kleiner Raum), Kinderzimmer (mittlerer Raum) und Arbeits- bzw. Wohnzimmer (großer Raum) genutzt. Da es im Kinderzimmer ein komfortables Doppelbett gibt und im Arbeitszimmer ein breites Schlafsofa, können die Räume auch als Schlafzimmer genutzt werden.
Die Wohnung hat außerdem eine geräumige Wohnküche mit Sofa und einer neuen, geliebten Küche, zwei Flure (einer davon mit viel Abstellmöglichkeit, auch für Fahrräder), natürlich ein Bad (mit Wanne) und einen Balkon.
Wir haben zwei Kinder, dementsprechend ist die Wohnung möglichst kindersicher (Steckdosen, Fenster), unser Familienbett ist riesig (180x220 cm), es gibt eine Kommode, die sich zu einem Wickeltisch aufklappen lässt und natürlich eine Spiellandschaft im Kinderzimmer.
Die Wohnung liegt an der Albrechtstraße, also angenehm lebendig. Es gibt direkt gegenüber Denns und Eurogida, andere Supermärkte sind zu Fuß wenige Minuten entfernt, genau wie die Station Rathaus Steglitz (S1, U9). Wir haben mehrere sympathische Cafés und teilweise ausgezeichnete Restaurants in der Nähe, es gibt ein charmantes Antiquariats-Café und die Stadtteil-Bibliothek um die Ecke. Dreimal die Woche gibt es einen Wochenmarkt, sonntags einen Flohmarkt. Der Stadtpark Steglitz ist in Spazierdistanz, dort läuft auch der Teltow-Kanal, an dem mensch gut joggen oder radeln kann.
In der WG wird im Januar/ Februar Ruth wohnen, unsere liebe Mitbewohnerin. Wir wünschen uns, dass Menschen mit einem freundlichen und respektvollen Umgang zu ihr in die Wohnung kommen. Ruth ist gut beschäftigt mit ihrer Ausbildung und damit, ihr deutsch zu perfektionieren, freut sich aber über angenehme Gesellschaft.
Wir mögen unsere Wohnung sehr und haben viele ausgewählte Möbel, Pflanzen und überhaupt schöne Dinge. Dementsprechend wünschen wir uns auch, dass Menschen in die Wohnung kommen, die gut umgehen mit dem Raum und den Dingen.
Uns ist klar, dass wir eine relativ ungewöhnliche Anzeige schalten. Wir können uns aber vorstellen, dass die Zwischenmiete bei uns für unterschiedliche Menschen attraktiv sein kann; Sie funktioniert für eine Familie, ein Paar, zwei bis drei Freund*innen oder eine einzelne Person, die großzügigen Raum schätzt.
Wir haben bis Anfang Januar Zeit, interessierte Menschen kennenzulernen.