femeninoBuscando compañera o compañero de piso Zweier-WG auf 107 qm nahe Chamissoplatz

Número del anuncio: 11424540

Gastos

Alquiler:
680€
Gastos adicionales:
190€
Otros gastos:
n.d.
Depósito:
1900€
Pago por traspaso:
n.d.

Disponible

Desde el:
01.12.2024
En línea:
2 días

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Detalles del piso compartido

El piso compartido:

  • 21m² habitación en un 2 personas apartamento
  • Tamaño del inmueble: 107m²
  • 2 personas ( 1 Mujer )
  • Edad de los residentes: desde 54 años
  • No es recomendable fumar
  • Internationals welcome
  • Idioma(s): Inglés, Francés, Italiano

Buscando por:

  • cualquier género desde 40 años

Datos del inmueble



Edificio antiguo


2. Planta alta


Amueblado parcialmente


Bañera


Tablones


Parqueadero para residentes


7 minutos caminando


Lavadora, Lavaplatos, Balcón, Sótano

Habitación

Fernsehjournalistin (54) sucht freundlichen und kultivierten Menschen ab etwa 40 mit Sinn für gepflegtes Mitwohnen in frisch renovierter Dreizimmerwohnung mit Balkon, Wannenbad mit Fenster und Gäste-WC.

Ruhiger Altbau, 21 qm großes WG-Zimmer möbliert oder unmöbliert zur unbefristeten Miete. Wohnzimmer mit Balkon kann mitbewohnt werden.

Die nächstgelegenen U-Bahnstationen sind Platz der Luftbrücke, Mehringdamm und Gneisenaustraße.

Rund zehn Tage im Monat bin ich beruflich unterwegs und nicht in Berlin.

Besichtigung ist am 2.11. nachmittags möglich.

Es gibt keine weiteren Fotos, bitte von Anfragen dazu absehen!
Vielen Dank!

Und hier noch Infos zur Historie des Quartiers:

Das Gebiet um den Chamissoplatz entstand während des rapiden Stadtwachstums der Gründerzeit und wurde als 1877 erschlossen. Der Schmuckplatz entstand nach einem Entwurf des Berliner Gartendirektors Hermann Mächtig. Die historistischen Bauwerke sind großteils dem Neobarock und der Neorenaissance zuzuordnen. Die Gegend war anfänglich die Wohngegend der kleinen Leute wie Lehrer, Beamte, Handwerker und Arbeiter. Durch Hinterhöfe gab es eine dichte Bebauung mit wenig Komfort, pro Haus sind zwischen 15 und 20 Familien angegeben. Die umgebenden Straßen wurden mit Kopfsteinpflaster versehen. Die zuerst errichteten Gaslaternen sind noch erhalten, obwohl nach Senatsbeschluss diese in ganz Berlin verschwinden sollen. Nach Hausbesetzungen in den 1980er Jahren erfolgte eine umfangreiche Sanierung der Gebäude im gesamten Kiez.

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