Encantado de tenerte aquí
en WG-Gesucht.de!
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sin WG-Gesucht+:
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Die Wohnung liegt im 11. Stock. Wir haben einen 11m langer Balkon, mit Katzenschutznetz gesichert und einem Hochbeet und einer Sitzecke.Es gibt einen Flur mit Stellraum und eine Küche mit Sofa.
Dein Zimmer hat große Fenster mit einem atemberaubendem Ausblick über die Stadt.
Außerdem dicke Wände, ruhige Nachbarn und eine grüne Gegend.
Es steht schon ein Schreibtisch mitsamt Stuhl drin und ein Bett kann leicht organisiert werden. Ein Kratzbaum im Zimmer kann auch genutzt werden.
Alle Supermärkte die es gibt, sind verfügbar (Aldi, Rewe, Penny, Kaufland, Lidl, Netto, Edeka) und innerhalb von 10 min erreichbar. Ein weiterer Vorteil sind die Gropiuspassagen.
Gute Anbindung mit Ubahn nach Mitte innerhalb von einer halben Stunde, hier fährt die U7, sowie mehrere Buslinien. (Direkte Anbindung Richtung S Schöneweide und Richtung Dahlem-Dorf)
Die Wohnung ist in einer grünen Gegend, sehr erholsam. Möglichkeit für lange Spaziergänge sind gegeben, Brandenburger Ruhe ist nah. Wir haben viele Parks um uns rum und tolle Wege mit dem Fahrrad/Inliner.
Sehr wichtig im Umgang miteinander sind mir aktivistische Werte zu Leben (oder die Bereitschaft sich dahingehend weiterzuentwickeln) – also eine gemeinsame Wertebasis. Dazu gehört Awareness gegenüber unserer gesellschaftlichen Sozialisierung und entsprechend keinerlei diskriminierendes Verhalten (inkl. Speziesismus, heißt mind. vegan&freegan akzeptieren)
Die WG soll eher Richtung Bezugsgruppe gehen als in Richtung funktional. Da ich durch meine Erfahrung im Aktivismus nicht mehr zurück zu den systemisch-toxischen Verhaltensweisen zurück möchte. Dazugehörend, patriarchale Verhaltensweisen finde ich unangenehm und bevorzuge deswegen einen weiblich sozialisierte Menschen.
Ab und zu Co-Working von zuhause ist für mich sehr wichtig. Optimalerweise würdest du als zukünftige:r Mitbewohni auch gemeinsam mit mir arbeiten, braucht es aber nicht.
Also zsm organisatorisches, strukturelles arbeiten an m/einem Projekt.
Zu meiner Person: mir wurde rückgemeldet, dass ich recht ruhig und umgänglich bin.
Allerdings habe ich inzwischen das singen für mich entdeckt, also träller ich manchmal in der Wohnung. Auch entdecke ich meine Extrovertiertheit durch Fortschritt in meiner Therapie und bin deswegen öfter unterwegs.
Mir fällt es nicht leicht Ordnung zu halten, arbeite da aber an Struktur um diese negative Konsequenz meiner Neurodivergenz auszugleichen. Apropos- ich bin im neurodivergenten Spektrum und habe chronische körperliche und psychische Erkrankungen. Ich bitte um Offenheit und Vorurteilsfreiheit, da ich Grundhaushaltsaufgaben von alleine wie sich wiederholende Aufgaben z.B nicht gut kann.
Ich bin 28 Jahre alt, studiere Biologie und arbeite mehrere Sachen/Projekte/Bereiche.
Durch meine Erkrankungen wäre es toll wenn du proportional mehr übernehmen könntest, körperlich kann ich z.B. schlecht heben und tragen. Wenn du Abwasch und Müll rausbringen also magst, aber zB. Saugen oder Wäsche machen nicht, dann passen wir gut zusammen und eine Mietreduktion kann man dann auch absprechen.
Meine Stärken:
- Ergotherapie-/Kommunikation-Skills
- Selbsthilfe Erfahrung - Empowernment, ratgebend, unterstützend
- tierlieb und -erfahrung in Trainings
- Erfahrung in Wissen und Anwendung von aktivistischen/progressiven Werten
-
Meine Schwächen:
- ungeduldig generell
- unordentlich/messi
- viel TherapieTermine im Alltag ("Zeitverlust")
- psychische Erkrankung ->Schema und Trigger und Einschränkungen dadurch im Umgang
- wenig Energie für alles
Wenn mehr Unterstützung deinerseits möglich ist, können wir darüber gerne reden, da ich Anspruch vom Amt habe. Das wären dann Sachen, wie organisatorisches z.B. WochenEinkauf (Essensplan) zsm planen oder machen oder am Tagesanfang einchecken was ich machen will und wie ich das hinkriege (von der Menge zb. Da ich hochfunktional bin und somit viel von mir forder -was mir aber nicht gut tut) Oder auch zwischendurch mich fragen, ob ich schon was getrunken habe :) Sowas. Doch all das klären wir dann im Gespräch!
Ich habe eine wundervolle Katze und es gut, wenn du Katzen auch bei dir magst. Hundehaltung ist auch möglich, wenn der Hund Katzenfreundlich ist und es wäre auf jedenfall ein großes positives Argument^^
Es ist nötig, dass du Tiere und Pflanzen respektvoll behandelst. Außerdem darf wegen der Katze(n) niemals(!) Essen oder Plastik erreichbar sein.
Durch meine Arbeit bin ich öfter unterwegs und brauche da Vertrauen um Minkas Sicherheit und dass sie gefüttert wird.
Rauchen nur auf dem Balkon oder am offenen Fenster möglich.
Auch die Möglichkeit einer Übernahme der Wohnung steht im Raum. Ich gehe im Laufe des Jahres vllt in eine HofGemeinschaft und hätte den Wunsch, dass es weiterhin eine WG gibt und auch z.B. der neugeplante Free-Shop erhalten bleibt, es zumindest ein Ort mit aktivistischen Werten bleibt.
Weitere Fragen, die auf dich zukommen werden:
(Die Fragen können wir im direkten Gespräch besprechen, aber mir fällt Kommunikation schriftlich leichter, wenn es um solch grundlegend wichtigen Sachen geht. Deswegen fände ich es toll, wenn du ausführlich schreibst.)
Was sind No Gos im Zusammenleben für dich
Wie ist dein Tagesrhythmus? (Z.B. frühe Lerche oder Nachteule?)
Wie arbeitest du? (online oder Präsenz, in Ruhe oder wie soll der andere Mensch arbeiten, helfen dir zwischendurch Check-Ins wie weit man ist oder eine Strukturierte Besprechung am Anfang des Tages?)
Ab wann hast du Interesse an dem Zimmer und wie lange würdest du in dem Zimmer wohnen wollen?
Wie stehst du zu Besuch, gibt es was zu beachten?
Wie handhabst du gemeinsames oder getrenntes Kochen und teilen dessen?