Zimmer in ruhiger WG mitten in der Stadt, möbliert

Número del anuncio: 11385157

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Detalles del piso compartido

El piso compartido:

  • habitación en un 3 personas apartamento
  • 3 personas
  • Profesionales, No comunitario
  • Idioma(s): Alemán

Buscando por:

  • Esta habitación está por el momento alquilada

Datos del inmueble



Certificado de demanda, Sistema de calefacción a distancia, Año de construcción 1954


Hándicap


Casa plurifamiliar


2. Planta alta


Amueblado


Bañera, Ducha


DSL, WLAN 50-100 Mbit/s


Parquet, Baldosas


Energía renovable


Calefacción central


Parqueadero para residentes


2 minutos caminando


Ascensor

Habitación

Ubicación

Convivencia

Otro

Freundliches Zimmer 15 qm, Parkett im Zimmer und fast der gesamten Wohnung, ruhig, sehr zentral, umgeben von Restaurants und Geschäften. Das Zimmer verfügt über ein großes Bett, einen Sessel und einen Kleiderständer. Die Einrichtung ist hell mit viel hellem Holz. S-Bahn Rosenheimer Platz 1-2 Min. entfernt, S-/U-Bahn Ostbahnhof ca. 6 Min. zu Fuß entfernt, Tram und Bus in unmittelbarer Nähe.

ACHTUNG: Als Gegenleistung für die extrem günstige Miete werden 2 x pro Monate Chauvitätigkeiten erartet.

Die Wohnung liegt im Franzosenviertel, welches mit zahlreichen kleinen Cafes und Bars zum Ausgehen einlädt. Außerdem ist das Franzosenviertel für seine kleinen Plätze bekannt, die wie Perlen an an einer Kette aufgereiht sind und zu gemütlichen Spaziergängen locken.
Das Kulturzentrum mit seiner Philharmonie, das Deutsche Museum und das Müllersche Volksbad (Jugenstil) liegen in unmittelbarer Nähe und die Isar ist in 5 Minuten zu Fuß zu erreichen.


P.S. GANZ WICHTIG: Bei Mailanfragen oder Anrufen* wäre es gut eine Rückrufnummer anzugeben.
* Nummer bitte langsam und deutlich sprechen, bitte keine Ansagen wie "Du kannst mich auf dieser Nummer zurückrufen". Solche Ansagen überfordern die Technik! DANKE!

Geschichte (Auszug aus Wikipedia)
Haidhausen wurde 808 unter dem Namen „haidhusir“ (Bedeutung: Häuser auf der Heide) als Ansiedlung mit einer Kirche urkundlich erwähnt. Von München aus erreicht man es über den „gaachen Steig“ (etwa: „sehr steiler Weg“), aus dem im Laufe der Zeit der Begriff „Gasteig“ wurde. Das Wort steht auch für das bekannte Kulturzentrum, das die Grenze nach Haidhausen heute markiert. Durch Haidhausen führte der Salzweg nach München. Wirtschaftlich bedeutend war früh die Lehmziegelproduktion die aus dem lehmhaltigen Boden hergestellt wurden. Bis 1612 war Haidhausen politisch Wolfratshausen zugeordnet, zwischen 1612 und 1662 bildete es mit dem Dorf Au und Untergiesing eine eigene Verwaltung („Gericht ob der Au“), 1692 ging Haidhausen an den Freiherrn von Leiblfing über, bis es schließlich 1826 an den bayerischen Staat überging.

Im Isarhochufer von Haidhausen, im Gebiet des heutigen Gasteigs, wurden lange von Brauereien Kellergewölbe zur Kühlung des Bieres genutzt.

1835 lebten in Haidhausen bereits 10.000 Menschen. Besonders Ende des 19. Jahrhunderts wuchs Haidhausen infolge der Industrialisierung stark an. Zu dieser Zeit wurden hier auch das Universitätsklinikum Klinikum rechts der Isar gegründet und das Maximilianeum als Endpunkt der Maximiliansstraße gebaut.

Am 1. Oktober 1854 fand die Eingemeindung von Haidhausen zusammen mit Au und Giesing in die Stadt München statt.[1] Die Volkszählung 1910 ergab für das Gebiet von Haidhausen eine Einwohnerzahl von über 60.000.

Die Entstehung des Franzosenviertels in Haidhausen

1871 wurde nach zweijähriger Bauzeit der Haidhauser Bahnhof eröffnet, der vom Architekten des Maximilianeums, Friedrich Bürklein, erbaut wurde. Damals war das Areal „Auf den Lüften“ zwischen dem Bahnhof (Osten), Rosenheimer Straße (Süden), Milch- und Steinstraße (Westen), Preysingstraße (Norden) noch unbebaut. Für die Bebauung dieser Fläche entwarf Arnold von Zenetti 1870 einen Stadterweiterungsplan im Stil der Gründerzeit für die „Straßenzüge zum Braunauer Bahnhof“.

Dabei bildete der halbrunde Orleansplatz die Basis für die symmetrisch angelegte Dreistrahlanlage des Ostbahnhofviertels, das wegen seiner nach französischen Orten benannten Straßen auch als „Franzosenviertel“ bezeichnet wird: Die Wörthstraße wurde die Mittelachse – die Weißenburger Straße und Belfortstraße die Diagonalen. 1872 wurden die ersten Straße angelegt und nach Orten siegreicher Schlachten des deutsch-französischen Kriegs von 1870/71 benannt. Die Bebauung des Areals erfolgte zwischen 1870 und 1900 von der Rosenheimer Straße ausgehend in nördlicher Richtung – überwiegend im Stil der Neurenaissance der 1880er Jahre bzw. des Neubarock der 1890er Jahre.

Die Bebauung erfolgte eng, um günstigen Wohnraum ärmere Bevölkerung bereitzustellen. So entstand um 1900 eines der dichtest besiedelten Gebiete Münchens, das heute über einen besonders hohen Anteil (66 %) an älterer Bausubstanz (vor 1914) verfügt.

Vom Glasscherbenviertel zur begehrten Wohnlage

Lange galt Haidhausen in München aufgrund seiner ärmlichen Verhältnisse als „Glasscherbenviertel“. Als in den 1980er Jahren Industrieareale abgerissen und durch Wohnraum ersetzt wurden, die städtische Galerie Lothringer13 in der Lothringerstr. 13, die Muffathalle und das Kulturzentrum Gasteig entstanden, wurden auch die Altbauten nach und nach saniert. Die Attraktivität des Viertels stieg dadurch schrittweise an, so dass heute Haidhausen zu einer begehrten Wohnlage Münchens gezählt wird, die sich durch eine Vielzahl an Geschäften, Cafés, Restaurants und ein breites kulturelles Angebot auszeichnet.

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