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Wahlweise vollmöbliertes kleines WG-Zimmer mit Wohnungsmitbenutzung (Wohnraum 40 qm mit Blick ins Grüne) an naturliebhabenden Menschen direkt am Fuße des Petersbergs bzw. der Hohen Asten in Flintsbach am Inn/Falkenstein unterzuvermieten! Das Zimmer hat geschätzt knappe 15 qm, es passt quasi ein Singlebett mit Kommode gut rein, allerdings darf wenn dann die ganze Wohnung mitbenutzt werden, die insgesamt 4 Zimmer und 1 Bad mit Badewanne, Dusche, WC hat. Man wird sich denke ich einig werden, vor allem zu zweit!
Die Wohnung hat leider keinen Balkon, allerdings herrscht definitiv balkonartiges Feeling unter dem Dach wenn man die zwei großen Fenster aufreißt, die einen direkt ins Grün, aufs Dorf und wunderbare Sonnenuntergänge schauen lassen.
Außerdem ist Holz hier oben das Hauptmaterial, es ist dadurch meiner Ansicht nach eine wärme ausstrahlende Wohlfühl-Wohnung mit ein bisschen modernem Bauernhauscharakter.
Die Wohnung liegt unterhalb der Ruine Falkenstein in Flintsbach am Inn, am Fuße des Petersbergs und der Hohen Asten (1-2 Stunden Bergtour). Mit dem Fahrrad ist man in 5 Minuten zum Bahnhof geradelt, von wo aus man problemlos Richtung Rosenheim-München bzw. Richtung Kufstein-Innsbruck starten kann.
Ich bin 26 Jahre jung, arbeite seit Oktober 2018 als freiberufliche Gymnastik-, Tanz- und Sportlehrerin sowie Kellnerin in Teilzeit und möchte ab Herbst ein Studium zur Grundschullehrerin in München aufnehmen. Um mich finanziell etwas zu entlasten, aber auch geselligere Abende als derzeit zu verbringen, bin ich auf der Suche nach einer oder einem netten Mitbewohner/in, die bzw. der gerne zusammen kocht (ich bevorzuge die vegetarisch-vegane umweltbewusste Küche ;-)), den Haushalt mit schmeißt, vielleicht mal mit mir sportelt, sich gerne über Gott und die Welt unterhält und das etwas ruhigere naturfreundlichere Leben dem oft hektischen Stadt-Party-Social-Media-Life vorzieht. Ich mag Menschen (meistens jedenfalls) und bin interessiert an den unterschiedlichen Werdegängen, die sie heutzutage einschlagen. Mein Herz schlägt (und blutet demnach leider manchmal aufgrund der Tatsachen!) für die Natur und die kostbaren Schätze, die sie uns schenkt.