11m² Zimmer zur Untermiete ab sofort für 6-12 Monate in Haus-WG im Dreisamtal, möbliert | 11m² room to sublet as of nowfor 6-12 months in shared house in the Dreisamtal, furnished

Das Haus ist in Burg-Birkenhof kurz hinter Kirchzarten. "Dorf" wäre eine großzügige Formulierung - es ist eher eine Siedlung - es gibt aber das Nötigste: Post & Schreibwarenladen, einen kleinen spanischen Supermarkt, der sich neben seinem spanischen Sortiment am Bedarf der Siedlugn orientiert und einige Restaurants.
Kirchzarten ist mit dem Fahrrad in wenigen Minuten erreichbar und da gibt es dann alles weitere (größere Supermärkte, Bioladen, Buchhandlung, Café etc.)
Der nächste Bahnhof ist Himmelreich und zu Fuß in 10-15 Minuten zu erreichen. Von da braucht die S-Bahn 8 Minuten bis Littenweiler und 16 Minuten zum HbF Freiburg.
Mit dem Fahrrad ist man innerhalb von 30 Minuten in der Innenstadt.
Die Umgebung ist absolut hinreißend! Der Wald ist nicht weit und man wohnt umgeben von Bergen. Perfekt für Outdoor-Liebhaber :)


The house is in Burg-Birkenhof just behind Kirchzarten. "Village" would be a generous formulation - it is more of a settlement - but there are the essentials: post office & stationery store, a small Spanish supermarket, which, in addition to its Spanish range, is oriented towards the needs of the settlement and a few restaurants.
Kirchzarten can be reached by bike in a few minutes and there you will find everything else (larger supermarkets, organic food store, bookshop, café, etc.).
The nearest train station is Himmelreich and can be reached on foot in 10-15 minutes. From there, the S-Bahn takes 8 minutes to Littenweiler and 16 minutes to HbF Freiburg.
You can be in the city center within 30 minutes by bike.
The surroundings are absolutely gorgeous! The forest is not far away and you live surrounded by mountains. Perfect for outdoor lovers :)

Naja, wird sich zeigen :)

Die Situation ist Folgende: Kathi und ich haben uns erst vor kurzer Zeit selbst dafür entschieden in dieses Haus einzuziehen und unsere erste Idee war, wie gesagt, zu zweit in diesem Haus zu wohnen Allerdings ist es sehr groß und aktuell noch etwas zu teuer für uns.

Kathi wird erst im November dazuziehen. Bis dahin wohnt wie gesagt Martin in ihrem Zimmer. Martin kommt aus den Niederlanden und wird ab Juni einen neuen, sehr Zeitintensiven Job in Mühlheim anfangen, wird darauf seinen Fokus haben und wahrscheinlich vor allem abends so richtig zu Hause sein.

Unten ist Paulo bis Ende des Jahres eingezogen. Er ist Australier, spricht lieber Englisch als Deutsch und hat einen Sohn in Kirchzarten und ist daher eher nur die Hälfte der Zeit überhaupt hier.
Ab nächstem Jahr habe ich die Idee aus dem Zimmer so eine Art "Yoga/Seminar-Raum" zu machen - für Massage, Yoga, Sport, aber auch um möglicherweile Workshops, Deutschkurse (Ich bin DaF-Lehrer) und andere Dinge anzubieten.

Das 11m²-Zimmer im ersten Stock (dein Zimmer) soll irgendwann mal das Kinderzimmer von Kathis Tochter werden (das wird natürlich erst in 4 oder 5 Jahren relevant :), daher der befristete Untermietvertrag. Wir sind aber sehr offen für jede Entwicklung. Wenn die WG nach einem Jahr super läuft, gibt es keinen Grund sie aufzulösen.

Ich heiße Kai, bin 32 und unterrichte Deutsch als Fremdsprache von Beruf. Das mache ich selbstständig und größtenteils online von zu Hause aus. Ich praktiziere seit einiger Zeit Thai-Yoga Massage und habe großes Interesse an Körperarbeit und Heikunst generell und würde gerne längerfristig die Osteopathi-Ausbildung machen. Abgesehen davon mache ich zu viele Dinge gerne, um immer die Zeit für alles zu haben. Sehr gerne, aber dementsprechend mal mehr und mal weniger oft und lange mache ich: Gärtern, Musik machen und hören, mit Holz arbeiten, Wandern, Yoga, AcroYoga, Fittness, Kochen (das ist die Ausnahme, das mache ich immer :), Reisen, Lesen, Computerspielen, nichts tun und wahrscheinlich noch mehr.

Kathi ist 35, auch Lehrerin für Deutsch als Fremdsprache sowie für Englisch und Geschichte, aber aktuell natürlich "hauptberuflich" erstmal Mutter :)

Das WG-Leben entwickelt sich also gerade noch. Wir sprechen einen Mix aus Deutsch und Englisch. Gegessen wird bei uns alles. Ich selbst esse/koche zu Hause größtenteils vegan (ist mir aber egal, was du isst) und mache meistens zu viel, was dann auf dem Herd steht und, was ich gerne teile. Außerdem gibt es um die Ecke eine Solawi, bei der ich einsteigen werde und woran sich gerne jeder beteiligen kann.
Zum Thema putzen würde ich sagen, wir machen einen Putzplan (weil ich nicht der Typ bin, der kleine Schmutzspuren zwischendurch wahrnimmt und sie dann sofort wegmacht).
Irgendwann würde ich gerne mal in einer Gemeinschaft leben, aber an diesem Punkt bin ich gerade noch nicht. Ich habe also keine große Lust auf regelmäßige WG-Plena und geplante WG-Tage usw. Wenn sich das von alleine ergibt: Super!
Generell bin ich sehr offen für ein persönliches und familiäres Zusammenleben, muss aber auch nicht. Zum Start würde ich aber sagen, wir machen alle unser Ding und gucken mal, ob sich bei den verschiedenen Dingen dann Schnittmengen ergeben. :)


Well, time will tell :)

The situation is as follows: Kathi and I only recently decided to move into this house ourselves and, as I said, our first idea was to live here just the two of us. However, it is very large and currently still a bit too expensive for us.

Kathi won't be moving in until November. Until then, Martin will be living in her room. Martin comes from the Netherlands and will be starting a new, very time-consuming job in Mühlheim from June, so he'll be focusing on that and will probably be at home most evenings.

Paulo has moved in downstairs until the end of the year. He's Australian, prefers to speak English rather than German and has a son in Kirchzarten, so he'll only be here half the time.
From next year, I have the idea of turning the room into a kind of "yoga/seminar room" - for massage, yoga, sport, but also to offer workshops, German courses (I'm a DaF teacher) and other things.

The 11m² room on the second floor (your room) is supposed to become Kathi's daughter's nursery one day (of course this will only be relevant in 4 or 5 years :), hence the temporary sublease. However, we are very open to any developments. If the shared flat is going great after a year, there's no reason to break it up.

My name is Kai, I'm 32 and I teach German as a foreign language by profession. I do this independently and mostly online from home. I have been practicing Thai yoga massage for some time and have a great interest in bodywork and healing arts in general and would like to do the osteopathic training in the longer term. Apart from that, I enjoy doing too many things to always have time for everything. I like to do the following, but sometimes more and sometimes less often and for a long time: gardening, making and listening to music, working with wood, hiking, yoga, acro-yoga, fitness, cooking (that's the exception, I always do that :), traveling, reading, playing computer games, doing nothing and probably more.

Kathi is 35, also a teacher of German as a foreign language as well as English and history, but of course currently a "full-time" mother :)

So life in the shared flat is still developing. We speak a mix of German and English. We eat everything. I eat/cook mostly vegan at home (but I don't care what you eat) and usually make too much and am happy to share. There's also a CSA (community supported agriculture) around the corner that I'm going to join and that anyone is welcome to participate in.
When it comes to cleaning, I'd say we have a cleaning plan (because I'm not the type of person who notices small traces of dirt in between and then cleans them up straight away).
I'd like to live in a community at some point, but I'm not at that point yet. So I don't have much desire for regular flat-sharing plena and planned flat-sharing days etc. If that happens by itself: Great!
In general, I'm very open to a personal and family-like life together, but it doesn't have to be. To start with, I'd say we all do our own thing and see if there are any overlaps in the various things. :)

Toleranz ist mir wichtig und das meine ich in dem Sinne, dass auch unpopuläre Ansichten toleriert werden:
mache essen Fleisch, andere nicht
manche gendern, andere nicht
manche lassen sich impfen, andere nicht
usw.


Tolerance is important to me, and I mean that in the sense that unpopular views are also tolerated:
some eat meat, others don't
some use genders, others don't
some get vaccinated, others don't
etc.