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Leben, wohnen und Student sein
- nicht nur digital.
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Was hier läuft, wird heute auch "hip" als "Co-Living" bezeichnet:
Bei uns wohnen Menschen mit dem gleichen Spirit, aber unterschiedlichem Studienbackground und Kompetenzen. Wir studieren hier momentan: Medizin, Rhetorik, BWL, Geschichte, Jura und Sinologie und kommen aus ganz Deutschland, Ungarn und Schweden. So entstehen spannende Kontakte und Möglichkeiten. An der Uni hätte man sich nie so schnell gefunden.
Wir sind "Corpsstudenten", und nennen uns "Tübinger Franken". Zu dem Thema weiter unten noch Infos.
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Im Tübinger Frankenhaus, das vor drei Jahre renoviert wurde, und in einer Wohnung in der Fritz-Bauer-Straße, sind wieder Studentenzimmer frei geworden.
Die Zimmer sind möbliert mit ausziehbarem Sofabett, Kleiderschrank, Schreibtisch, außerdem gibt es Platz für eigene Möbel. Neben deinem Zimmer kannst du das ganze geräumige Haus nutzen.
Highlights:
Die große Terrasse mit Megablick über die Südstadt bis zur Alb. Und der eigene Stocherkahn. "Stochern" mit einem Kahn, das geht übrigens nur in Tübingen, Cambridge und Oxford (heißt dort "punting").
Weitere Extra-Features:
- Schnelles Internet und "old school" Zeitungslektüre wie Spiegel, Cicero, usw.,
- die Küche und das Esszimmer,
- ein Kraftraum und die Sauna,
- Platz für Auto oder 2-Räder.
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Kostenpunkt: EUR 180 - 290
Größe der Zimmer: 13 - 20 qm.
Wer es etwas geräumiger und moderner möchte, kann sich ein Zimmer im Apartment in der Fritz-Bauer-Straße für EUR 340 ansehen.
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Das Tübinger Frankenhaus liegt auf dem unteren Österberg, im Prinzip noch in der Innenstadt. Daher sind es auch zu Fuß nur 7 Minuten zum Rathausplatz, zur neuen Aula, der Unibibliothek, der Mensa und zur Neckarinsel.
Die nächste Bushaltestelle ist 140 m entfernt. Lebensmittel bekommt man im Nonnenhaus, dort ist man in 5 Minuten. - Zum Bahnhof dauert es 12 Minuten.
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Wer wir sind und wer hier wohnt?
Melde dich zum Kennenlernen gerne bei mir, Philipp, Georg, Erik, Arne, Florian, Levin usw. Wir freuen uns aufgeschlossene Studenten kennen zu lernen.
Wir Tübinger Franken sind Studenten und Alumni, die sich unterstützen, netzwerken und last but not least oft Freunde für's Leben werden. XING, LinkedIn und Co. sind zwar hilfreich, aber uns gibt es auch im "echten Leben".
Feiern kommt nicht zu kurz, aber auch miteinander etwas auf die Beine zu stellen, gemeinsame Unternehmungen, der Austausch zwischen den verschiedenen Studiengängen sowie zusammen Veranstaltungen und Partys zu organisieren, gehört für uns neben hartem Lernen zu einem richtigen Studentenleben dazu.
Gerade in arbeitsintensiven Phasen extrem praktisch: Die Ruhe im Studierzimmer mit Bildschirmen sowie Drucker und das gemeinsame Abendessen frisch von der Hausmeisterin zubereitet
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Wenn das für dich interessant klingt, dann freuen wir uns auf ein paar Infos über dich: Wer bist du? Was interessiert dich? Was studierst du?
Melde dich am besten hier über WG-Gesucht oder per WhatsApp (siehe Kontaktinformationen). Wir können dann chatten, telefonieren und einen Termin bei uns vereinbaren.
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Muss man nicht lesen - kann man aber ...
Und was heißt das konkret – Corpsstudent?
Die Corps sind die ältesten bestehenden Studentenverbindungen in Mitteleuropa. Die Corps sind nie politisch aktiv gewesen, aber immer demokratisch organisiert. Schon immer gaben und geben die Jüngsten den Ton an.
Unter unseren Alumni (die wir „Alte Herren“ nennen) befinden sich Gründer, Unternehmer, Professoren und bekannte Persönlichkeiten aber natürlich auch ganz „normale“ Akademiker. Alle kann man direkt ansprechen und von ihren Erfahrungen auf jeden Fall profitieren.
Woher jemand kommt, ist für uns so irrelevant wie seine Hautfarbe, seine Religion oder sein Bundesligaverein. Im Gegenteil – wir finden Diversität wichtig und bereichernd. Im Moment sind Studenten aus Deutschland, Schweden und Ungarn bei uns aktiv.
Auch unsere Alumni leben nicht nur in Deutschland, sondern sind über den Planeten verteilt. Warum wir uns dann „Franken“ nennen? Das ist eine andere Geschichte – nicht geheim, aber zu lang für dieses Intro.
Als Zeichen der Zugehörigkeit tragen die Tübinger Franken ein Band und sie fechten – eine besondere Herausforderung, bei der man seine eigenen Grenzen austesteten kann.