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Wohnen für Hilfeplus – generationenübergreifende Wohnpartnerschaften
Studierende haben es immer schwerer günstige Zimmer in Unistädten zu finden, während Senior*innen und Familien mit Kindern häufig Hilfe im Alltag gebrauchen können. Das Projekt „Wohnen für Hilfeplus“ verbindet diese Bedürfnisse miteinander und vermittelt Wohnpartnerschaften.
Eine generationenübergreifende Wohnpartnerschaft hat für beide Seiten Vorteile: Studierende finden eine preiswerte oder sogar kostenlose Unterkunft, Senior*innen und Familien erhalten Hilfe und Entlastung im Alltag.
Als Faustregel gilt: Pro Stunde Hilfe im Monat wird die Miete für einen Quadratmeter Wohnfläche erlassen. Wie das genau aussehen kann, müssen beide Parteien individuell vereinbaren, z. B. Einkaufen, Kochen, bei den Hausaufgaben helfen, Vorlesen, Rasenmähen oder mit dem Hund rausgehen. Pflegerische Tätigkeiten sind ausdrücklich ausgeschlossen.
Wohnen für Hilfeplus ist ein Projekt des Studentenwerks OstNiedersachsen, dem Seniorenbüro der Stadt Braunschweig und ambet e. V. Es wird gefördert von der Deutschen Postcode Lotterie und von der Ulrich Perschmann Stiftung.
Projektkoordinatorin und Ansprechpartnerin
Claudia Fischer
Studentenwerk OstNiedersachsen
Telefon: ----/-------
Claudia Fischer betreut interessierte Studierende und nimmt die Anfragen sowie Anmeldungen von Familien und Senior*innen entgegen. Sie ist auch gerne beim Ausfüllen des Teilnahmeformulars (unter www.wfhplus.de) behilflich.
Es gibt verschiedene Wohnmöglichkeiten in unterschiedlichen Gegenden
Da es sich um gemeinnütziges Projekt handelt sind keine Energieausweise vorhanden