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Lust auf ein gemeinsames Wohnprojekt, Selbstverwaltung und solidarisches Zusammenleben?
Im „Ehrental 48“ verändert sich in der nächsten Zeit einiges, sodass sich aktuell eine neue Gruppe bildet.
Ab 01. September 2023 werden einige Zimmer frei, weswegen wir jetzt DREI und insgesamt bis zu SIEBEN Mitbewohner:innen suchen.
Mit uns werden zunächst noch zwei weitere Erwachsene mit ihren beiden Kindern leben. In nächster Zeit erwarten sie den dritten kleinen Menschen. Sie bereiten ihren Auszug für nächstes Jahr vor.
Eine weitere Person wohnt auch schon länger in dem Haus, die sich damit beschäftigt, mit der Partnerin zusammen zuziehen.
Dazu kommen nun wir:
Wir sind zunächst drei Personen, die den Ort zukünftig neu bespielen wollen:
Timo brennt für ganz Unterschiedliches und interessiert sich für das Entwickeln von Utopien und die nächste Bastelaktion. Lina liebt das Gärtnern und kennt sich aus mit politscher Bildung. Thorsten werkelt gerne mit Holz und philosophiert über (un)greifbare Begriffe. Gemeinsam sind wir im Feld Sozialer Arbeit verortet.
Das Haus hat eine große Küche, einen Hof und kleinen Garten, einen großen (Werkzeug-, Fahrrad- & Abstell) Keller, eine Scheune, eine Sauna, 10 Schlafzimmer sowie ein großes Wohnzimmer.
Im Haus selbst verbleiben die WG-Anschaffungen des letzten Jahrzehnts: Eine voll ausgestattete Küche auch für größere Mengen, die Sauna, einiges an (Gartenwerkzeug-), Waschmaschinen und vieles mehr.
Die 10 Zimmer sind unterschiedlich geschnitten und wir haben die Maße noch nicht erhoben.
Wenn es um die Aufteilung geht, können wir uns gemeinsam absprechen.
Ihr seid hier sowohl an Köln als auch an Bonn super angebunden:
8 min zu Fuß zur Linie 18, dann 12 min Fahrt bis Bonn Hbf
8 min per Fahrrad oder 18 Min. zu Fuß bis Roisdorf Bf, dann 3 min nach Bonn oder knappe 20 min bis Köln Süd
Wer lieber frische Luft mag: Mit dem Fahrrad fährt man nach Bonn je nach Kondition 20 bis 30 Minuten.
Und trotzdem ist man schnell im Grünen. Ab ca. 5 Minuten vom Haus könnt ihr ungestört über die Felder und Wälder des Vorgebirges spazieren, radeln und joggen.
Unser Haus liegt am Hang und den Berg noch ein Stück rauf gibts freitags einen kleinen Bioladen mit ein wenig eigenem Gemüse. Ein paar Minuten mit dem Rad Richtung Alfter ist ein weiterer Hofladen mit Bio-Gemüse. REWE und DM sind zu Fuß oder mit dem Rad zu erreichen.
Vor 10 Jahren wurde das Haus von einer engagierten Gruppe und mit Hilfe des Vereins gekauft und saniert. Mittlerweile kam Nachwuchs dazu und das Haus wird nach und nach frei für neue Menschen und Ideen.
Da sich mit uns eine neue Gruppe in dem Haus bilden wird, hängt es natürlich an uns allen, wie wir ein gemeinsames WG-Leben gestalten werden. Einige Vorstellungen und Wünsche haben wir aber schon. Insgesamt ist uns ein solidarisches, familiäres Miteinander wichtig. Wir finden regelmäßige Plena oder WG Abende sinnvoll und fänden es toll, wenn alle Mitbewohnis Lust haben die Gemeinschaft und den Wohnraum mitzugestalten.
Wir träumen von...
... einem Platz zum Wohlfühlen, Zusammenkommen aber auch zum Zurückziehen
... politischem und kulturellem Mitmischen, kreativem Gestalten des Sozialraums
... Räumen zum Ausprobieren und Experimentieren
... guter Anbindung an, aber auch Ruhe von Großstädten
... Skill-, Food-, Cloth-, Jobsharing usw.
... antifaschistischen, queerfeministischen, klimagerechten Verhältnissen
uuund Grünkohl-Partys (vegan) :D
Zahlen
Konkret werden dieses Jahr
zum 1. September 3 Zimmer
zum 1. Oktober nochmal 3 Zimmer
zwischen Ende 2023 und Mitte 2024 (das konkrete Datum hängt von äußeren Faktoren ab) noch weitere 4 Zimmer
Die Gesamtmiete pro Zimmer liegt im Durchschnitt gerade bei 340 € (10 Bewohner*innen) bzw. 364 € (9 Bewohner*innen + Gästezimmer). Sie setzt sich zusammen aus 225€ bzw. 250€ durchschn. Kaltmiete, 100€ Nebenkostenpauschale inklusive 15€ für Internet, GEZ und eine Rücklage für WG-Anschaffungen. Die Kosten wurden bisher in einem Bietesystem je nach individueller Situation verteilt. Zusätzlich zahlen wir seit diesem Jahr ein monatliches Pfand in Höhe von 40€/Monat an den Verein. Dieses wird bei 40 h/Jahr geleisteter Arbeit für den Verein zurückerstattet.
Selbstverwaltung bedeutet auch, Aufgaben in der Nutzung, Betrieb und Erhalt des Hauses zu übernehmen und gemeinsam mit sieben weiteren Hausprojekten den Verein „Freiraum Alfter e.V.“ zu schmeißen. Ganz konkrete Aufgaben können folgende sein:
Buchhaltung
Renovierungen und Instandhaltungen (in allen Vereinshäusern)
Posteingang des Vereins betreuen
Vorstandsarbeit
Hausinterne Aufgaben (WG-Konto, Essensabrechnung/-bestellung usw)
Kulturelle Arbeit
Fühlst du dich angesprochen oder hast noch Fragen? Dann melde dich gerne bei uns 😊