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In unserer WG wird ab dem 1.04.24 ein Zimmer frei.
Das Zimmer ist 15m² groß, hat hohe Decken und ist grundsätzlich, wegen der 2 Fenster sehr hell.
Der offene Kleiderschrank kann bei Bedarf im Zimmer bleiben.
Ansonsten ist es bei uns recht geräumig, wir haben ein großes Bad, ein zusätzliches Gäste-WC, einen langen Flur, die Küche ist nicht so geräumig, aber dafür gibt es neben einer Abstellkammer noch einen verglasten Balkon, auf dem wir im Sommer gerne Zeit verbringen. Außerdem haben wir uns entschieden ein neues Wohnzimmer einzurichten und z.B. den großen Küchenschrank dorthin zu stellen, dadurch wäre in der Küche mehr platz.
Wenn du magst kannst du dich gern bei der Gestaltung des Wohnzimmers einbringen.
Die WG liegt direkt an der belebten Einkaufsstraße in Höchst. Deshalb sind auch alle Einkaufsmöglichkeiten in wenigen Metern zu erreichen. Supermärkte, Drogerien, Kiosk und viele andere Läden gibt es hier. Auch zum Bahnhof und zur Straßenbahn sind es weniger als 10 Minuten und es gibt in unmittelbarer Nähe eine Bushaltestelle. Die Wohnung liegt außerdem nahe am Main und der Nidda, in die altstadt ist es ebenfalls nicjt weit. Da der Stadtteil einen gute Infrastruktur hat, ist es eigentlich nicht nötig ihn für Erledigungen zu verlassen.
So gibt es auch unzählige Möglichkeiten sich verschiedenstes Essen zu holen oder vor Ort zu essen, sowie einige Kneipen und Cafes. Gerne gehen wir auch mal gemeinsam bummeln, in die Kneipe oder Kaffee trinken.
Jonas arbeitet in einem Kinder-Schüliladen und studiert im Master, in seiner freizeit ist er in kontexten der Kinder und Jugendarbeit unterwegs, verbringt zeit mit Freund*innen und lungert gern draußen rum.
Ich (Trudi) arbeite für einen Kinder-und Jugendverband, studiere im Bachlor, in meiner Freizeit bin ich gern und viel unterwegs, bei und mit Freund*innen.
Wir verfügen über ein viertes Zimmer, dass wir als Wohnzimmer nutzen möchten (noch in der Entstehung), wir sind also offenen für Anregung unser zukünftigen Mitbewohner*in und würden und uns auch darüber freuen.
Grundsätzlich möchten wir das zusammenleben solidarisch organisieren. Besonders wichtig ist uns allerdings die gemeinsame Verantwortlichkeit für carearbeit in der WG.
Wir wünschen uns ein monatliches WG-Plenum, bei dem wir gemeinsam Entscheidungen treffen, Dinge planen und Abfucks teilen können.
Auch zwischen den Plenar möchten wir gerne ansprechbar füreinander sein.
Keine Cops, Keine Nazis
Schreibt uns gerne, wir versuchen so gut es geht jeder zu antworten, und freuen uns darauf euch kennenzulernen.