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Das Zimmer ist das größte in der Wohnung und das trotz des maßgefertigten Einbauschranks (der übernommen werden muss, siehe Sonstiges).
Der Boden besteht aus Laminat, das neu verlegt wurde, als wir 2010 in diese Wohnung eingezogen sind.
Das 1,40 Meter breite Bett mit 7-Zonen-Kaltschaum-Matratze (18 cm hoch; 3,5 Jahre alt; wenig drin geschlafen) kann mit übernommen werden.
Die Dreizimmer-Wohnung hat einen geräumigem Flur, ein Wohnzimmer und ein wirklich großes Badezimmer mit Waschmaschine und Trockner. Die Küche ist mit einer Spülmaschine ausgestattet – yeah! Die Wohnung hat offiziell ca. 72 Quadratmeter, durch viele Schrägen ist die tatsächliche Fläche aber deutlich größer.
Unser ruhiges Mehrfamilienhaus liegt im schönsten Viertel Darmstadts: im Martinsviertel. Zehn Geh-Minuten sind es in die Innenstadt, auf die Mathildenhöhe, in den Stadtpark, zum Stadtsee – oder direkt ins studentische Kneipenviertel. In Laufnähe liegen ebenfalls zwei Supermärkte und der beste Bäcker der Stadt.
Anwohnerparken gibt es nicht, aber richtig Spaß macht die Parkplatzsuche trotzdem nicht. Dafür ist der ÖPNV sehr gut: Die etwa eine Gehminute entfernten Haltestellen sind Kopernikusplatz und Taunusplatz. Im Zehn-Minuten-Takt kommt man hier innerhalb einer Viertelstunde zum Hauptbahnhof.
Seit 2007 lebe ich in Darmstadt, seit einigen Jahren aber nur zur Hälfte. Die andere Hälfte verbringe ich in Hamburg und bin entsprechend nicht immer in der Stadt. Vor allem am Wochenende nicht.
Ich habe kein Problem damit, wenn du als neue*r Mitbewohner*in die gesamte Zeit hier lebst – über eine dann angepasste Nebenkostenaufteilung werden wir uns sicher einig. An Tagen, an denen ich zuhause bin, können wir uns gerne hin und wieder auf ein Getränk zusammensetzen, aber es ist auch völlig in Ordnung, wenn man nicht jeden Abend zusammen ausklingen lässt.
Die Kaltmiete beträgt 540 Euro plus derzeit 190 Nebenkosten.
All in für ca. 20qm2-Zimmer inkl. Internet, Hausratsversicherug, Strom und Gas beträgt zur Zeit somit anteilig ca. 365 Euro.
Kleine Einschränkung bei der Miethöhe: Wir sind in den letzten Jahren als Pendler wirklich nicht oft in der Wohnung gewesen, weshalb die Nebenkosten sicherlich ansteigen werden, sofern der/die Nachmieter*in regelmäßig in der Wohnung ist. Geschätzt +15/20 Euro pro Monat.
Küche und fest eingebauter Wandschrank im Zimmer müssen anteilig zu 50% übernommen werden (Kosten: 650 Euro).