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Ich verlasse mein schönes Zimmer, da ich mit meinem Freund zusammenziehe und könnte mich daher aufgrund des Semesterbeginns bereits auf den 15.04. einigen, wenn der Bedarf bestünde. Das gemütliche Zimmer ist ca. 13m² groß und liegt direkt am Anfang der länglich geschnittenen Wohnung, gegenüber des Badezimmers (siehe Grundriss). Es ist quadratisch und lässt sich sehr angenehm einrichten, da die Fläche genügend Platz für die notwendigen Ausstattungen lässt. Das Fenster ist besonders dicht und bietet trotz des Sichtschutzes viel Helligkeit.
Bei Bedarf können Bett und Schrank gerne übernommen werden, das ist aber keine Voraussetzung.
Die Wohnung liegt recht zentral mit direktem Zugang ins Grün. In nur 2 min Fußweg erreicht man die Leine und innerhalb von 5 min den Göttinger Stadtfriedhof, der sich sehr für gemütliche Spaziergänge eignet. Außerdem liegt der beliebte Göttinger Kiessee direkt um die Ecke und der Baggersee lässt sich ebenfalls mit dem Fahrrad gut erreichen. Die nächste Bushaltestelle ist in nur 3 Fußminuten erreichbar und Einkaufsmöglichkeiten bietet der große Edeka-Markt mit angrenzendem BIO-Markt, Postfiliale, Apotheke und DM-Markt direkt um die Ecke. Der mit dem Rad/Auto oder Bus schnell erreichbare Kaufpark gehört ebenfalls zu den denkbaren Alternativen. In das Zentrum der Innenstadt fährst du mit dem Rad in 6 min, zum Bahnhof sind es 5 min und zum Zentral-Campus fährst du 8 min mit dem Fahrrad.
Deine MitbewohnerInnen wären Anna (26), Katharina (27) und Hugo (4). Anna beginnt ihren Master in internationalen Beziehungen und arbeitet aktuell in einem Corona-Impfzentrum. Katharina steckt mitten in ihrer Masterarbeit für den Master of Education und arbeitet ebenfalls nebenbei für eine Bildungsvereinigung. Hugo ist ein sehr entspannter, freundlicher Mitbewohner, der sich von allen am meisten freut, wenn du nach Hause kommst, morgens aufstehst oder die gemeinschaftlichen Räume betrittst (eigentlich freut er sich die ganze Zeit). Anfangs ist er manchmal ein wenig skeptisch, das liegt aber daran, dass er eigentlich ein kleiner Schisser ist.
Generell ist das WG-Leben sehr entspannt. Frei nach dem Motto „alles kann – nichts muss“. Wir sitzen gerne mal an einem Abend zusammen und trinken das ein oder andere alkoholische Getränk oder spielen gemeinsam oder reden auch einfach nur. Das passiert meistens sehr spontan, wenn eben gerade die Zeit da ist. Festgelegte Verabredungen gibt es bei uns selten. Prinzipiell ist es ein freundliches ungezwungenes Zusammenleben, das nicht den Anschein des „Nebeneinanderherlebens“ hat.
Apropos gemeinschaftliche Räume: unsere Küche ist mit allem, was das Herz begehrt ausgestattet – du bräuchtest also keine Anschaffungen zu tätigen. Das Wohnzimmer ist gemeinschaftlich nutzbar und bietet noch ausreichend Platz für deine Selbstverwirklichung. Da wir erst seit Oktober des letzten Jahres in der Wohnung wohnen, sind wir bisher nur nach und nach dazu gekommen die Räume weiter einzurichten.
Angrenzend an das Wohnzimmer liegt unser Arbeitszimmer, das wir gemeinschaftlich nutzen und mit einer Tür in den Garten versehen ist. Im Bad gibt es ähnlich wie im Wohnzimmer noch ausreichend Platz für Einrichtungen deinerseits.
Der große Garten bietet außerdem weitere Verwirklichungsmöglichkeiten und viel Platz für Aktivitäten oder sommerliche Abende im Freien.
Das Haus wird über unserer Wohnung von einer weiteren 3er-Jungs-WG bewohnt. Daher haben wir ein sehr ruhiges, privates Leben auf unserem Grundstück. In dem großen Keller gibt es zwei weitere Räume zur Einlagerung sowie einen „Party-/Hobby-/Gemeinschafts-Raum“ der auf seine Wiederbelebung wartet (tob´ dich aus!), einen Waschraum und Platz für die bereits verfügbaren Gartengeräte.