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Neuburg bietet sowohl eine zentrale Lage für Studenten als auch eine naturnahe, familienfreundliche Gegend mit ausreichend Grünflächen.
Freiburgs Stadtteil Neuburg liegt unmittelbar nördlich der Altstadt und ist durch den Karlssteg mit dieser Verbunden. Die geschwungene Fußgängerbrücke hat eine Länge von 138 m und führt vom Stadtgarten aus direkt zum Karlsplatz auf der Altstadt. Neuburg ist nicht nur eine beliebte Wohngegend, sondern auch ein beliebtes Ferienziel. Mit seinem kostengünstigen Campingplatz am Hirzberg, zieht Freiburgs Stadtteil Neuburg regelmäßig Familien und junge Gäste an.
Neuburg umfasst ein gemischtes Einwohnbild. Die ideale Wohnlage im Norden bietet eine ruhige und zentrale Alternative zur Innenstadt. Die umgebauten Villen dienen heute als Mehrfamilienhäuser und oftmals auch als Wohngemeinschaften für Studenten. Was den Stadtteil besonders attraktiv für Studenten macht, ist die Nähe zu den verschiedenen Fakultäten der Albert-Ludwigs-Universität und den kurzen Weg zur Innenstadt - zum Einkaufen oder zu den zahlreichen Studentenbars. Neuburg wird u.a. auch das Institutsviertel genannt, da sich dort der Campus der Naturwissenschaften und der Mathematik befindet.
Der Stadtgarten in Neuburg bietet Familien und Naturliebhabern alles was das Herz begehrt. Neben zahlreichen Parkbänken, gibt es einen großen Spielplatz, mehrer Kunstwerke, geschmückte Wege, exotische Pflanzen und einen Musikpavillion. Im Sommer findet jährlich das Lichterfest auf einer Freiluftbühne im Stadtgarten statt, auf der es Theateraufführungen und Konzerte gibt. Ein besonderes Denkmal wurde 1953 im Stadtgarten einem Erpel – in Form einer Plastikskulptur - gewidmet. Der Legende nach hat ein Erpel die Einwohner Freiburgs, einige Stunden vor dem Luftangriff 1944, durch sein auffälliges Verhalten warnen können. Diese haben sich daraufhin in den Luftschutzbunker im Schlossberg retten können. Ein zweites Denkmal ist das Kriegerdenkmal, das dem fünften badischen 113er-Infanterieregime in Erinnerung an den Ersten Weltkrieg gewidmet ist. Die 10 m hohe Kunstsäule hat auf der Spitze einen von Eichenlaub umkränzten Stahlhelm und wird deswegen von älteren Einheimischen spöttisch als „Hutständer“ Freiburgs bezeichnet.