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Ob von Dächern, vom Ufer der Elbe oder an Schleusen – Schiffe gucken ist Pflicht für Besucher der Hansestadt Hamburg. Hier einige der schönsten Plätze zum Insidertipp Hamburg.
Größter Hafen Deutschlands, zweitgrößter Hafen Europas und der achtgrößte weltweit – Schifffahrt prägt die Hansestadt Hamburg entscheidend. Deswegen ist es für jeden Hamburg-Besucher ein Muss, Schiffe zu beobachten.
Der Fahrstuhl für Schiffe: Mit Containern beladene Frachter, Traumschiffe oder Segelboote – alle müssen durch die Schleusen in Brunsbüttel. Die Schnittstelle von Elbe und Nord- Ostsee-Kanal durchqueren 40.000 Schiffe jährlich, im Schnitt ein Schiff alle dreizehn Minuten. Von zwei Aussichtsplattformen und einem gesicherten Rundweg aus können Besucher tagsüber die Schiffe in ihrem Fahrstuhl beobachten.
Der Klassiker: Am Ufer der Elbe Schiffe zu beobachten, ist der Klassiker für Besucher der Hansestadt. Schiffe aller Größen und aus aller Welt prägen das Bild an der Elbe. Der Elbwanderweg bietet die Möglichkeit, auf 23 Kilometern neben Containerschiffen, Kreuzfahrtschiffen oder Seglern zu laufen. Der Weg führt vom Fischmarkt über Övelgönne nach Blankenese.
Die Kommandobrücke: Wie von einer Kommandobrücke kann man auf der Dachterrasse des Bürogebäudes Dockland die vorbeifahrenden Schiffe beobachten. Das sechsgeschossige Haus in Form eines Parallelogramms liegt am Fischereihafen Altona. Die beiden Treppen zur Dachterrasse sind für die Öffentlichkeit zugänglich.
An diesen Insidertipps in Hamburg lassen sich prima Schiffe jeder Art beobachten. Und gerade bei Kindern (und Männern) ist das Schiffe beobachten in Hamburg ein Hit.