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Ein moderner Stadtteil nahe des Schwarzwalds mit guter Anbindung an die Innenstadt. Der Stadtteil Neureut in Karlsruhe bietet alles was man braucht.
Der Stadtteil Neureut war vor seiner Eingemeindung nach Karlsruhe eine selbstständige Landgemeinde nördlich von Karlsruhe. Gegründet wurde Neureut schon im 13. Jahrhundert und ist heute ein Stadtteil mit sowohl ländlichem als auch modernem Kern.
Die Wohngegend in Neureut ist eine vielfältige. Von kleinen Einfamilienhäusern über größere Mehrfamilienhäuser gibt es auch Hochhäuser in Neureut. Vereinzelt findet man auch noch Fachwerkhäuser in Neureut. Besonders beliebt ist der Stadtteil bei Familien mit Kindern. Neureut verfügt über zahlreiche Kindergärten und Betreuungseinrichtungen sowie viele Grünanlagen und Spielplätze. Der Kern des Stadtteils verfügt über ein kleines Zentrum, das neben zahlreichen Geschäften für Dinge des täglichen Bedarfs auch über Cafés und Gaststätten verfügt. Die Anbindung an die Innenstadt ist mit dem Auto oder mit den öffentlichen Verkehrsmitteln problemlos zu erreichen. Im Norden des Stadtteils befindet sich ein Gewerbegebiet, das auf dem ehemaligen Gebiet der amerikanischen Kasernen entstanden ist. Dort befinden sich neben Läden auch Freizeitangebote wie beispielsweise Sporteinrichtungen.
Neureut wurde 1260 vom Markgrafen Rudolf I. von Baden gegründet. Diese und weitere Informationen über die geschichtliche Entwicklung der Neureuter sind im Heimatmuseum nachzuforschen. Das Heimatmuseumsgebäude wurde 1999 eröffnet und befindet sich in einem restaurierten Haus, das originalgetreu einem Haus aus dem Jahr 1900 in Neureut nachgebaut wurde. Im ersten Stockwerk befindet sich eine nachgestellte Wohnung mit originalen Einrichtungen des Wohnzimmers und der Küche. Das zweite Stockwerk umfasst das Museum, in dem man sich die geschichtliche Entwicklung Neureuts ansehen kann. Des Weiteren befinden sich im Ortskern mehrere Brunnen und Denkmäler, die an das ehemalige Neureut erinnern. Unter anderem auch das Kriegerdenkmal, das den Opfern des Deutsch-Französischen Krieges gewidmet wurde. Später wurde diese durch einen Sockel und einer Gedenktafel zu Ehren der Opfer des Ersten Weltkrieges erweitert.