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Die Stadt Trier an der Mosel hat eine lange Geschichte. Bereits die Römer lebten hier.
Der ursprüngliche Name der Stadt Trier, „Augusta Treverorum“, stammt von den Römern, die die Stadt vor mehr als 2000 Jahren gegründet haben. Somit ist Trier die älteste Stadt in Deutschland. Das Wahrzeichen von Trier ist die Porta Nigra, was so viel bedeutet wie „schwarzes Tor“.
Die Porta Nigra wurde um 180 n. Chr. von den Römern als Stadttor gebaut. Ihr Name kommt von der dunklen Farbe, da der Sandstein, aus dem die Porta Nigra gebaut wurde, verwittert ist. Die Porta Nigra in Trier wurde nie fertig gestellt. Unter anderem fehlt die Möglichkeit, ein auf- und zuschließbares Tor einzuhängen
Die Porta Nigra ist nur eines von vielen Kulturdenkmälern in Trier. Darüber hinaus gehören noch die Kaiserthermen, die Barbarathermen, das antike Amphitheater sowie die Römerbrücke zu den Kulturdenkmälern der Stadt Trier. Sie alle sind UNESCO Weltkulturerbe.
Neben dem UNESCO Weltkulturerbe mit der Porta Nigra verfügt Trier noch über einige weitere Sehenswürdigkeiten, die alle aus der Antike, dem Mittelalter und der Neuzeit stammen. Darüber der Trierer Dom, die Heiligkreuz-Kapelle, das Kurfürstliche Parlais, Schloss Quint und viele Jugendstilhäuser.
Trier liegt an der Mosel, dem längsten Nebenarm des Rheins und der zweitwichtigstes Schifffahrtsstraße Deutschlands. Über die Mosel führen heute viele Brücken an das andere Ufer. Doch jahrhundertelang war die Römerbrücke die einzige Möglichkeit, den Fluss zu überqueren. Auf Schiffen kann man als Tourist eine Fahrt auf der Mosel unternehmen. Die Schiffe fahren dabei sowohl in Richtung Koblenz, als auch bis nach Luxemburg
Spannend in Trier ist sicherlich eine römische Erlebnisführung durch Trier. Diese wird geführt von einem „Zenturio“ in typisch römischer Kleidung, der die Touristen auch in die Geheimnisse der Porta Nigra einweiht.