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Einen bedeutenden Fund aus der Antike können sich Besucher in Köln-Weiden anschauen. Ursprünglich wollte man das Loch zuschütten.
Köln-Weiden liegt gegenüber von Köln-Lövenich im Stadtbezirk Lindenthal an der Eisenbahnstrecke zwischen Köln und Aachen, die die beiden Kölner Stadtteile voneinander trennt. Diese entstand in Zeiten der Industrialisierung und hat das Dorf Weiden entscheidend verändert und geprägt. Entlang der Eisenbahnstrecke entstand dann nämlich ein völlig neues Siedlungsgebiet, das zur Stadterweiterung beitrug.
Die Stadtentwicklung ging mit dem Bau vieler neuer Einfamilienhäuser weiter. Auch Hochhäuser kamen im Laufe der Jahre hinzu. Eines davon ist das Rhein-Center, ein großes Einkaufszentrum in Köln-Weiden, was sich großer Beliebtheit erfreut.
In Köln-Weiden befindet sich auch ein Schatz aus der Römerzeit – das Römergrab Köln-Weiden. Gefunden wurde die Grabkammer Mitte des 19. Jahrhunderts beim Ausbau eines Geschäfts. Hier entdeckte man bei Grabungen eine Treppe, die zu einer Platte in der Erde führte. Der Besitzer des Geschäfts wollte das Loch eigentlich zuschütten. Doch als man weitere Ausgrabungen in Köln-Weiden anstellte, fand man das Römergrab in Köln-Weiden aus der Antike.
Das Grab stammt vermutlich aus dem 2. Jahrhundert nach Christus und ist ein bedeutender Fund in Köln-Weiden. Daran an schloss sich vermutlich ein Landhof mit Ländereien, der zur Grabkammer gehörte. Dieser ist aber nicht mehr erhalten. Besucher und Neugierige können das Grabmal auch besuchen und sich über die Zeit der Antike und der Römer informieren, denn das Römergrab in Köln-Weiden ist für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht worden.
Die Bewohner Köln-Weidens sind vor allem im mittelständischen Bereich anzusiedeln. Sie finden hier ein attraktives Sportprogramm vor, mit dem sie ihre Freizeit gestalten können. Es gibt ein Hallenbad in Köln-Weiden sowie diverse Sportvereine, die auch die Sporthallen der ansässigen Schulen benutzen können.