Wohnungsmarkt Bielefeld: Bereit machen zur Offensive

Für Wohnungssuchende in Bielefeld heißt es künftig, sich auf einen Ansturm auf Wohnungen in Bielefeld einzustellen.

Wohnungen in Bielefeld werden bald knapp

Als Student wird die Wohnungssuche in Bielefeld in der Zukunft nicht besonders leicht. Denn ab 2011 gibt es in Deutschland die sogenannten Doppeljahrgänge, das heißt zwei Jahrgangsstufen, die gleichzeitig ihr Abitur machen. Dies kommt durch die Umstellung des Bildungssystems auf das 8-jährige Gymnasium. Hinzu kommt die Abschaffung der Wehrpflicht in Deutschland, somit fällt auch der Zivildienst weg. Den neuen Bundesfreiwilligendienst wollen noch nicht sehr viele machen.

Auch Bielefeld ist als Hochschulstandort davon betroffen. In Nordrhein-Westfalen strömt der Doppeljahrgang zwar erst 2013 an die Universitäten und Hochschulen, in anderen Bundesländern startet diese Offensive aber schon früher. Diese Offensive stellt viele Menschen, gerade Studenten, vor ein Wohnungsproblem in Bielefeld und anderen Städten.

Um nun eine Wohnung in Bielefeld zu finden, müssen sich Studenten schon früh auf Wohnungssuche in Bielefeld begeben. Wenn man noch gar nicht weiß, ob die Bewerbung um einen Studienplatz erfolgreich war, ist dies natürlich doppelt schwer. Dennoch sollte man sich bereits erkundigen, wie die aktuelle Wohnungslage in Bielefeld aussieht, um schnell handeln zu können, wenn es soweit ist.

Wohnen in Bielefeld

Wohnen in Bielefeld ist nicht so teuer. Mit Preisen zwischen 3,70 Euro und 7,20 Euro sind die Mieten für Wohnungen in Bielefeld pro Quadratmeter recht moderat. Außerdem heißt Wohnen in Bielefeld in einer Stadt zu leben, die als Handels- und Dienstleistungsstandort bekannt ist.

Wer also eine Wohnung in Bielefeld suchen muss, der sollte sich so früh wie möglich darum kümmern, um einen Platz zu finden. Experten raten übrigens auch etwas außerhalb nach Wohnungsangeboten zu schauen, falls sich anders keine Wohnung in Bielefeld finden lässt.