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Renoviertes, teilmöbliertes Altbauhaus, unten Wohnen, oben Schlafen.
- EB-Küche mit Fliesenboden und Geräten
- Wohnzimmer mit Korkboden
- Schlafzimmer mit Vinyl (Stockhöhe 1,85)
- Tageslichtbad mit Wanne, WC, Pissoir (Stockhöhe 1,95)
- Gewölbekeller
- 2. WC im EG
- Waschmaschine und Trockner sind vorhanden
- Überdachte Terrasse
- Kabel/TV
- separater Eingang
- Stellplatz
- Warmmiete (sonstige Kosten(
Ideale Wohnung für junges Paar, Geschwister.
Als Nebenkosten ist zu sehen:
- Strom (Eigener Zähler zur Abrechnung mit Energieversorger)
- Kaltwasser (Eigener Zähler zur Abrechnung mit Energieversorger)
- Abwasser
- Müll
Haustiere ggf. nach Absprache.
- 7 Autominuten zur PH in Schwäbisch Gmünd
- 8 Autominuten in die Innenstadt von Schwäbisch Gmünd
Der Ort befindet sich auf einer Meereshöhe von 440 m und besitzt eine Gemarkungsfläche von ca. 1.175 ha. Umrahmt vom Hornberg (683 m) im Südwesten, dem Bernhardus (778 m) und Falkenberg (776 m) im Süden und dem Bargauer Horn (754 m) im Osten liegt Weiler in einem Talkessel, dessen Hänge von Obstbaumwiesen geprägt sind, und der sich in Richtung Norden nach Bettringen weitet. Durch das Dorf fließt der Strümpfelbach, der sich ab dem nördlichen Ortsende durch die Talwiesen vorbei am Gelände der Stiftung Haus Lindenhof, einer Einrichtung für Menschen mit geistiger und Mehrfachbehinderungen, nach Norden Richtung Bettringen und Schwäbisch Gmünd schlängelt. Richtung Süden führt der Furtlepass zwischen Bernhardusberg und Hornberg auf einer Höhe von 630 m über NN aus dem Talkessel hinaus Richtung Degenfeld und Weißenstein.
In der Ortsmitte und dort an der geographisch höchsten Stelle des Ortes befindet sich die Kirche St. Michael der gleichnamigen katholischen Kirchengemeinde und das direkt angebaute Pfarrhaus, der gesamte Gebäudekomplex ist aufgrund dieser erhöhten Lage weithin sichtbar. In direkter Nachbarschaft zur Kirche befinden sich der Friedhof der Gemeinde, der Kindergarten sowie die Grundschule, und nur wenige Gebäude entfernt das ehemalige Rathaus (heute: Bezirksamt). Am nordwestlichen Ortsrand entstand von 1993 bis 1994 auf dem Gelände des ehemaligen Fußballplatzes die Bernhardushalle, eine Mehrzweckhalle, und der neue Sportplatz mit Sportlerheim.
In der Ortschaft herrscht ein reges Vereinsleben mit Gartenfesten, Dorfolympiade, Theateraufführungen, Weihnachtsfeiern. Überdies ist Weiler in den Bergen durch zahlreiche Veranstaltungen und seit 1993 durch den Faschingsumzug, der sich auf der Hauptstraße durch die gesamte Ortschaft zieht, als Faschingshochburg in Ostwürttemberg bekannt.
Die Vereine im Ort:
Der Katholische Kirchenchor St. Michael ist der älteste Verein im Dorf, sein Gründungsdatum ist ungewiss, dokumentiert sind Feierlichkeiten an Pfingsten 1874 zum 25-jährigen Bestehen, demnach müsste der Chor 1849 gegründet worden sein. Es gibt jedoch dokumentierte Hinweise auf ein noch längeres Bestehen, so wird der Chor erstmals 1820 in den Unterlagen einer Pfarrvisitation erwähnt.
Der Liederkranz Weiler in den Bergen, gegründet am 17. Januar 1897, ist der älteste Verein im Dorf, dessen Gründungsdatum sicher schriftlich dokumentiert ist. Er hat sich mit aufwändig inszenierten Singspielen einen Namen gemacht.
Der Turnverein Weiler in den Bergen e. V., gegründet am 20. Mai 1920, ist mit den Abteilungen Turnen, Fußball, Ski und Fasching der größte Verein des Dorfes.
Die Freiwillige Feuerwehr Abteilung Weiler in den Bergen wurde am 9. Juni 1936 aus der erstmals 1845 erwähnten Pflichtfeuerwehr umgebildet, war bis zur Eingemeindung in die Stadt Schwäbisch Gmünd 1971 selbstständige Feuerwehr, danach Abteilungswehr der Stadt.
Die Ortsgruppe Weiler in den Bergen des Deutschen Roten Kreuzes wurde im Frühjahr 1956 im Anschluss an einen Erste-Hilfe-Kurs gegründet und an die Bereitschaft Bettringen angeschlossen.
Der Musikverein Weiler in den Bergen e. V. wurde am 11. November 1957 gegründet. Er ist der Veranstalter unter anderem der alljährlichen Dorfolympiade und des Green Festivals, einem Festival für regionale Newcomer-Bands.
Der im März 1992 gegründete Landfrauenverein Weiler in den Bergen-Bettringen ist eine überparteilich und überkonfessionell arbeitende Vereinigung von Frauen der beiden Ortschaften Weiler in den Bergen und Bettringen mit dem Ziel, die soziale Situation von Frauen im ländlichen Bereich zu verbessern.
Die Omsnomgugga, gegründet am 6. Dezember 2000, sind Laienmusiker, die sich der Guggamusik verschrieben haben.