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Hallo zusammen!
Wir – das sind Mimi und Conner – suchen für unsere wunderbare Wohnung an der Frankfurter Allee eine dritte Mitbewohnerin. Das freie Zimmer ist 26 qm groß, mehr quadratisch geschnitten und mit Blick auf die Frankfurter Allee bzw. Rigaer Straße. Dazu gehört ein großer, aber schlauchiger Balkon.
Die Wohnung ist insgesamt 122 qm groß, hat 5 Zimmer (3 Zimmer zum Wohnen plus Bad und Küche) und befindet sich im Vorderhaus im dritten Stock. Küche und Bad sind wunderschön groß und lichtdurchflutet, über einen langen Flur erreicht man alle Räume.
Einzugstermin wäre schon am 16.12.. Das hieße, das auch schon für Dezember ein Teil der Miete zu übernehmen wäre.
Wir planen Einzelgespräche, wahrscheinlich im November.
Ihr müsst bitte direkt einen Schufa (jetzt beantragen) -Nachweis, die letzten 3 Monatsgehälter, euren Perso und eine Mietschuldenfreiheitsbescheinigung parat haben – ohne geht es leider nicht laut Hausverwaltung. Ganz wichtig ist auch, dass die Kaution von 800,00 € sofort verfügbar ist.
Und: Melia hat ein Hochbett in dem Zimmer. Sie möchte es nicht mit nehmen und 450 € (VHB) dafür haben. Wir (also Mimi und Conner) machen es NICHT zur Bedingung, dass das übernommen werden muss. Wir würden euch dann Melias Kontakt geben. Diesen könnt ihr einerseits nutzen, um von ihr auch Infos zum WG-Leben oder zum Zimmer zu erfahren und bzgl. des Hochbetts mit ihr auszutauschen. Hier halten Mimi und Conner sich raus – außer, dass es Bedingung ist, das Bett NICHT zu übernehmen.
Die Wohnung befindet sich im Samariter Kiez in Friedrichshain, direkt an der U-Bahn-Station Samariterstraße. In unmittelbarer Nähe gibt es einen Edeka, Netto, DM, Rewe und etwas weiter weg noch andere. Überall gibt es hier geile Imbisse und tolle Läden.
Neben der direkten Anbindung zur U-Bahn U5 ist in wenigen Minuten auch die Tram M10 und die Ringbahn zu erreichen. Südlich befindet sich der Boxi und zur Warschauer Straße läuft man ca. 10 min. Die Wohnung ist insgesamt also sehr gut angebunden.
Für absolute (!) Ruhebedürftige ist das Zimmer wahrscheinlich nicht. Zwar hält der Balkon etwas die Straße ab, aber man hört es immer mal im Hintergrund.
Mimi (36) wohnt seit Juli 2019 in der Wohnung und arbeitet normalerweise im Watergate und in Bars, strebt aber noch eine Ausbildung zur Physiotherapeutin an. Sie ist berufsbedingt nachtaktiv und somit tagsüber am Schlafen. Mimi hat keine sozialen Medien.
Conner (35) macht wie 99% aller Berliner*innen irgendwas mit Medien und wohnt seit 2015 in der Wohnung. Er ist viel mit Fahrrad unterwegs, geht gerne mal ins Sisyphos, ist ansonsten viel am Joggen, fotografieren und durch seine Freiberuflichkeit viel im Home Office und kochen. Ihn wirst du also am meisten in der Wohnung antreffen. insta: conner_3000
Wir stellen uns das WG-Leben so vor, dass wir am Wochenende etwas unternehmen können. Unter der Woche passiert durch die Berufstätgkeit eher weniger – also eher nach Zeit, Lust, Laune und vor allem Energie.
In den vergangenen 4 Jahren haben wir hier in einer Zweck-WG-Konstellation zusammen gewohnt. Dasklingt jetzt vielleicht erstmal etwas negativ, aber hat für uns alle größtenteils sehr gut funktioniert hat. Warum es zu dieser Konstellation kam, hat verschiedene Gründe. Unter anderem, das Conner hier mal mit einer Partnerin gelebt hat und in dieser Zeit Mimi dazu kam. Die Beziehung ging zu Ende, eine neue Mitbewohnerin (Melia, die jetzt auszieht) kam hinzu. Es hat sich dadurch aber nie ein richtiges WG-Leben (im Sinne von sehr viel miteinander machen) ergeben. Unser WG-Leben war/ist Drama-frei, das ist uns ebenfalls sehr wichtig. Alles kann, nichts muss. Türe zu, Türe auf, jede*r wie er/sie mag.
Deswegen ganz wichtig: Wer hier Leute sucht, mit denen er täglich stundenlang reden kann, ist bei uns definitiv falsch. :)
Ansonsten ist das einzig feste: Es gibt es einen Putzplan, so dass jede Woche (meistens so um den Mittwoch rum, aber nicht absolut fix) eine Person mit Putzen dran ist. Man ist also alle 3 Wochen mit einmal 40-50 min putzen dran. Easy. Das hat sich in der letzten Konstellation als am besten herausgestellt.
Es ist sehr, sehr wichtig, dass ihr mindestens vegetarisch (nicht flexitarisch oder irgendeine andere Form) und Nichtraucher seid. Das ist absolute Bedingung und nicht verhandelbar. Wir müssen es nochmal so explizit erwähnen, da der Wohnungsmarkt gewisse Notlagen erzeugt. Uns sind diese beiden Punkte aber wiederum auch extrem wichtig. Bitte habt dafür Verständnis und vor allem Respekt. Das heißt: Ist es bei euch anders, bewerbt euch bitte nicht, da wir kein Fleisch in unserem Kühlschrank möchten.
Es wäre gut, wenn alle Interessierten ein paar Zeilen über sich schreiben. Social Media-Links sind auch gerne gesehen. Um ein wirkliches Interesse an der Wohnung zu zeigen, erwähnt bitte irgendwo in eurem Text das Wort "veggie-non-smoke", damit wir sehen, dass ihr euch zumindest alles einmal durchgelesen habt. Ja, ist nervig und blöd so etwas, aber auch leider hier notwendig. Wir wollen für euch und uns alles so schlank und easy peasy wie möglich gestalten.
Nicht ganz unwichtig ist uns, dass du ein Bewusstsein für Ernährung und Umwelt hast. Das heißt konkret, dass wir Vegetarierinnen und Veganerinnen bevorzugen, du natürlich kein Problem mit Mülltrennung haben solltest und auch Plastikvermeidung erstrebenswert ist (voll öko und so, wobei das ja eigentlich unserer Meinung nach die absolute Normalität sein sollte). Uns ist ebenso ist wichtig, dass du Nichtraucherin bist.
Da wir wissen, wie schwierig die Lage für Suchende in Berlin ist, können wir zumindest schonmal sagen, dass es keine Massenbesichtigung geben wird, wo man dann bestmöglich "performen" muss.
Soweit also zu uns. Nun seid ihr gefragt. Schreibt uns doch ein paar Zeilen (bitte nicht zuuu viel :)) und dann schauen wir weiter. Nennt uns am besten auch direkt einen Termin wann (Datum und Uhrzeit) ihr in oder um die KW45 Zeit für eine Besichtigung habt.
Bis dahin,
Mimi & Conner