Möbliertes Zimmer in schöner Altbauwohnung

Öffentliche Verkehrsmittel:
Bushaltestellen fast direkt vor der Tür. S-Bahnhof Südende nur 6 Minuten Fußweg entfernt.
Einkaufsmöglichkeiten:
Lidl 9 Minuten Fußweg, Edeka und Penny 7 Minuten Fußweg entfernt, Rossmann und Aldi 17 Minuten Fußweg (7 Minuten mit Bus)
Grünanlagen:
Markusplatz 4 Minuten Fußweg, Stadtpark Steglitz 9 Minuten Fußweg, Teltowkanal 7 Minuten Fußweg, Insulaner 12 Minuten Fußweg

Die Wohnung ist im Hinterhaus, hat also keinen Verkehrslärm.

Ich (Nora, 24J) suche eine Mitbewohnerin für die Wohnung in der ich bisher mit meinem Vater gewohnt habe. Die meiste Zeit wird es eine 2er WG sein mit Küche und Wohnzimmer als Gemeinschaftsräume. Wann immer mein Vater (Gustav, 57J), der eigentlich in England wohnt, in Berlin ist, wird es zu einer 3er WG und das Wohnzimmer ist sein Zimmer.
Ich suche nach jemandem, der gerne Ordnung in den Gemeinschaftsräumen hält (z.B. Geschirr immer gleich in den Geschirrspüler, Müll nicht herumliegen lassen, etc). Im eigenen Zimmer ist natürlich jede Unordnung erlaubt solange es nicht die Böden und Wände zerstört. Wir werden gemeinsam einen Putzplan erstellen, damit das Putzen nicht immer auf eine Person fällt.
Ich bin ein introvertierter Mensch, der oft seine Ruhe braucht, aber wenn ich mich gut mit einer Person verstehe freue ich mich auf Filmabende, gemeinsames Kochen und Ähnliches. Was ich versuche zu sagen ist, dass ich mir ein gemeinsames Wohnen wünsche, wo wir gerne Mal Zeit zusammen verbringen, es aber nicht jede Sekunde erwartet wird. Sei also nicht überrascht, wenn ich mal ein Woche lang das Zimmer kaum verlasse. Für große Parties mit lauter Musik ist dies nicht die geeignete Wohnung, da sehr viele Familien mit kleinen Kindern hier wohnen. Das heißt natürlich nicht, dass nicht jederzeit Freunde zu Besuch kommen können.

Die Kosten für den Internetzugang sind in der Miete bereits enthalten.

Bisher habe ich die Wohnung ja hauptsächlich gelobt, aber ich denke es ist auch wichtig die Nachteile einer Wohnung zu kennen bevor man in Betracht zieht in sie einzuziehen. Also:
Die Fußbodendielen knarzen schön.
Die Wohnung ist sehr hellhörig. Nachmittags hört man also regelmäßig einem Kind über uns beim Flöte üben zu und wenn das Kind besonders temperamentvoll ist klimpert sogar die Lampe im Wohnzimmer bei seinen Schritten. Für mich gehört das fast schon dazu bei einer Wohnung in Berlin, aber es ist schon besonders viel im Vergleich zu anderen Wohnungen in denen ich bisher gewohnt habe. Mich persönlich stört es nicht, aber man sollte es vielleicht wissen bevor man hier einzieht.
Eine Sache, die mich überrascht hatte ist, dass wenn jemand in der Wohnung über uns das Wasser aus der Badewanne lässt es sehr laut in unserem Badezimmer zu hören ist. Das erste Mal war ich ins Badezimmer gesprintet, weil ich dachte es wäre irgendein Rohr gebrochen.
Das sind gerade die einzigen negativen Aspekte, die mir einfallen.

Falls du interessiert bist, schreib mir einfach über die Nachrichtfunktion hier auf der Webseite mit ein paar Informationen über dich und dann können wir einen Videochattermin vereinbaren wo du auf coronasichere Art die Wohnung nochmal ein bisschen sehen kannst und wir uns ein bisschen besser kennenlernen können um zu schauen ob wir uns gut genug verstehen um auf so engem Raum zusammenzuleben.