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Das Zimmer ist das größte der Wohnung mit knapp 18 qm. Durch die zwei Fenster ist es sehr hell und freundlich.
Wir besitzen noch alten Dielenboden und alte Holztüren, wie in einem klassischen Altbau.
Alle Schränke auf den Bildern, das Sofa und das Bett bleiben zur Untermiete im Zimmer.
Der nur zu erahnende Schreibtisch mit Stuhl ist noch nicht sicher, ob er im Zimmer bleibt.
Solltest du einen guten Umgang mit Pflanzen pflegen, können diese auch im Zimmer verbleiben. Das verpflichtet dich dann zu einmal die Woche gießen.
Neben deinem Zimmer gibt es noch ein kleines Durchgangswohnzimmer in die vollaugestattete Küche, einen innenliegendes Bad mit Badewanne ohne Fenster und das kleinere Zimmer des Mitbewohners mit Zugang zum Balkon. Alles wird über den Flur verbunden, in dem wir eine Vorratsecke haben und einen großen Frostschrank.
Die Wohnung liegt zwischen Bahnhof Mitte und Tharandter Straße in der hübschen Friedrichstadt.
In direkter Umgebung befinden sich Penny, Aldi, DM und Lidl. Zwei Haltestellen weiter oder 15min zu Fuß gibt es das gesamte Angebot der Tharandter Straße oder eben des Bahnhofs Mitte.
Zur Haltestelle sind es 5min zu Fuß und es gibt Anschluss zur Straßenbahn 2 und 6.
Die Lage in einer kleinen Nebenstraße macht das Zimmer trotz Ausrichtung zur Straße sehr ruhig.
Wir leben in einer sehr harmonischen veganen WG.
Aufgaben werden sich auf Zuruf geteilt, da wir ähnliche Ordnungsbedürfnisse haben.
Für deinen Zuzug kann in Absprache mit Basti ein Putzplan angefangen werden, damit ihr euch einigt.
Wir hätten gern eine Person, die sich zumindest vegetarisch ernährt, damit im Kühlschrank keine toten Lebewesen liegen.
Ansonsten ist Basti aktuell abends oft bei seiner Freundin und kommt vormittags zum Studieren in die Wohnung oder nachmittags, wenn er aus der Uni kommt. Ihr sehr euch also regelmäßig und könnt euch für gemeinsame Sachen verabreden!
Lebensmittel werden mittelmäßig effektiv geteilt. Es gibt einen Tricount, in dem Eintragungen wie Klopapier Platz finden. Gewürze und andere Produkte mit geringer Nutzung fallen da genauso rein.
Am Ende isst aber doch jede:r nur das, was sie:er gekauft hat. Ihr werdet euch da sicher schnell einig!
Die WG hat sich vor kurzem ein Balkonkraftwerk angeschafft. Das heißt unser Strom kommt bei ausreichendem Sonnenschein umweltfreundlich direkt von unserem Balkon.
Die Waschmaschine steht im Bad, Wäsche trocknen wir auf dem Balkon oder im Flur.
Auf den Balkon geht es nur durch Bastis Zimmer oder durch das Küchenfenster, falls er mal nicht zu Hause ist.
In der Küche ist außerdem eine Spülmaschine.
Zur Wohnung gehören zwei Keller, der eine wird aber genutzt von einem sozialen Projekt.
Fahrräder müssen leider unüberdacht im Hof abgestellt werden oder in den Keller.
Diese Wohnung bietet keinen Platz für Queerphobie, Rassismus, Antisemitismus, Sexismus oder weitere Formen von Diskriminierung.
Eine antifaschistische Grundeinstellung sollte jede Person mitbringen.
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