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Ich bin für ein Semester außer Lande und würde in der Zwischenzeit gern mein WG-Zimmer untervermieten. Das Zimmer ist möbliert, alles kann benutzt werden, solange ich nicht da bin. Das Zimmer hat zwei Fenster zum Innenhof, es ist immer schön ruhig, also kann man ohne Probleme mit offenem Fenster schlafen. Leider besitze ich kein Bett, aber bisher habe ich auf meiner Matratze immer gut geschlafen.
Die Wohnung befindet sich im Hechtviertel, hier wohnen viele junge Leute und Studenten, aber auch ein paar Familien. Es gibt zwei Supermärkte (tragischerweise zweimal Netto) direkt in der Nähe, auch ein paar Bars, kleine Restaurants oder Bistros gleich um die Ecke. Auch ein angenehm wenig frequentierter Park ist direkt um die Ecke. Unten an der Straße gibt es auch einen Späti. Und sogar noch einen zweiten nur eine Straßenecke weiter. Man ist in 5 Minuten entweder bei Haltestellen für 7,8 oder 13 und sogar noch schneller bei den S-Bahnlinien 1 und 2.
Ich wohne jetzt seit etwas über einem Jahr mit Clara zusammen und finde das ziemlich knorke, es wird ein gleichmäßiger Lebensstil des kontrollierten Chaos gelebt. Putzpläne oder klar deklarierte Kühlschrankfächer gibt es nicht, es lässt sich auf Wunsch aber sicherlich darüber reden. Bisher sind wenig Dinge oder Vertrauen kaputt gegangen und alles war sehr unkompliziert. Claris Zimmer ist ein Durchgangszimmer zur Küche, da sollte man sich irgendwie pietätvoll arrangieren, aber bisher haben wir das irgendwie ganz gut hingekriegt. In der Regel ist das WG-Leben sehr aktiv, es wird viel zusammen oder für einander gekocht, Clara probiert da auch ganz gerne herum und mehrheitlich gelingt das auch recht gut, was getrunken, Serien geschaut, im Hinterhof gegrillt oder einfach beisammen gesessen.
Hier noch ganz kurz ein paar Worte von meiner Seite aus (Clara, eure zukünftige Mitbewohnerin):
Ich studiere im vierten Semester Kunstpädagogik und Englisch hier an der TU. Dementsprechend beschäftigt Kunst, vor allem in praktischer Ausführung, auch einen Großteil meiner sonstigen Zeit. Sei das in Form von zeichnen, malen, drucken oder jeglicher sonstiger Ausdrucksform.
Wie gesagt habe ich bis jetzt ein sehr reges WG Leben genossen und würde das auch gerne so fortsetzen, sei das durch gemeinsames Kochen, Filme schauen (da bin ich, genauso wie bei Büchern und Serien, prinzipiell für jede Empfehlung begeisterbar) oder einem Ausflug ins Industriegelände oder in die Neustadt.
Was das Durchgangszimmer angeht, sollte man sich keine allzu großen Gedanken machen. In der Regel ist die Zimmertür sowieso offen und wenn das im Ausnahmefall mal nicht so sein sollte, wird das alles ohne weiteres koordiniert.