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(english translation below)
Das freiwerdende Zimmer ist mit 26 qm das größte in der WG. Es hat zwei große Fenster zum Vorgarten und ab Mittags scheint die Sonne rein. Es bietet viel Platz und bei bedarf können Möbel übernommen werden, so dass erstmal alles da ist, was man so braucht (Regal, Matratze und simples Paletten-Bett, Tisch und Stuhl, Sessel..)
Die WG hat eine kleine gemütliche Küche mit Sofa und Esstisch. Das Bad ist mit einer Waschmaschine und einer Badewanne ausgestattet. Es gibt einen gemütlichen kleinen Garten, der vom gesamten Haus genutzt wird, mit Apfelbaum und Hollywoodschaukel. Und einen Vorgarten mit Sonnenbank. Sowohl der Vor- als auch der Hintergarten können genutzt werden, um die Sonne zu genießen, zu gärtnern, Wäsche zu trocknen, Lagerfeuer zu machen... .
Außerdem vorhanden: Kellerräumlichkeiten und ein kleiner Gartenschuppen, die Räder stehen also trocken 😉
Die Nachbarn sind alle umgänglich bis ziemlich nett und hilfsbereit, mit so einigen helfen wir uns gegenseitig aus oder plauschen regelmäßig, manchmal gab es auch schon gemeinsame Lagerfeuer im Hof.
The available room is the largest in the shared flat, measuring 26 square meters. It has two large windows facing the front garden, and the sun shines in from noon onwards. It offers plenty of space, and if needed, furniture can be taken over, so that everything one needs is initially available (shelf, mattress and simple pallet bed, table and chair, armchair...).
The flat has a small cozy kitchen with a sofa and dining table. The bathroom is equipped with a washing machine and a bathtub. There is a cozy little garden, used by the entire house, with an apple tree and a porch swing. And a front garden with a sunbed. Both the front and back gardens can be used to enjoy the sun, garden, dry laundry, make bonfires...
Also available: basement rooms and a small garden shed, so the bikes are stored drily 😉
The neighbors are all easygoing to pretty nice and helpful, with some of them we help each other out or chat regularly, sometimes we even had joint bonfires in the courtyard.
Ein ruhiger und beschaulicher Teil der Altstadt mit alten Kopfsteinpflasterstraßen. Es ist ein Katzensprung zur Schwärze, in den Wald und zum Schwappachweg. In 10 Fußminuten ist der Marktplatz erreichbar und damit diverse Einkaufsmöglichkeiten. Die Wohnung liegt zwischen Stadt- und Wald-Campus der Hochschule, beide in 10 Minuten zu Fuß erreichbar. Der Eberswalder Hbf ist ca 15 Gehminuten entfernt. Bushaltestellen sind in der Nähe und an der nächsten Kreuzung ist das Kiez-Eck (Kneipe und Café).
A quiet and contemplative part of the old town with old cobblestone streets. It's a stone's throw away from the river Schwärze, the forest, and the Schwappachweg. The marketplace, with various shopping options, is reachable within a 10-minute walk. The apartment is located between the city and forest campuses of the university, both reachable within a 10-minute walk. The central station of Eberswalde is approximately a 15-minute walk away. Bus stops are nearby, and at the next intersection is the Kiez-Eck (pub and café).
Hallihallo, ich bin Sophie (sie/ihr).
Ich habe vor bald drei Jahren die WG gegründet, gemeinsam mit zwei guten Freundinnen.
Ich würde mich als einen ziemlich geselligen und offenen Menschen beschreiben, wobei mir gleichzeitig Tiefe sehr wichtig ist. Oder wie eine Mitgründerin der WG es mal ausgedrückt hat: Kommunikation, gerade auch über Gefühle, und füreinander da sein bei Turbulenzen.
Also miteinander in Kontakt sein können, in guten wie in schlechten Zeiten…. Ups, das klingt nach Ehe :-D Naja, tatsächlich empfinde ich Zusammenwohnen als etwas recht intimes in gewisser Weise, denn egal, was bei uns so abgeht, wir treffen uns. Vorallem, weil der Zugang zu unserm Badezimmer über die Küche geht und beide recht ‚kuschlig‘ geschnitten sind. Das kann richtig schön sein, weil wir dadurch viel voneinander mitbekommen und nicht einfach aneinander vorbei leben. Ist aber auch nicht jedes Menschens Sache.
Deswegen finde ich das jedenfalls schön, sich vorher etwas mehr kennenzulernen, als nur mal nen Kaffe zusammen zu trinken und den Putzplan zu erläutern 😉 Wir laden auch immer gerne zum Probe-Übernachten ein, und Treffen auch außerhalb der WG finde ich immer ganz schön um ein Gefühl füreinander zu bekommen.
Ich koche gerne Gerichte, die ich in Togo kennengelernt habe, lerne gerade begeistert Akkordeon weil es so schön ist dazu zu singen, und stecke sehr viel Liebe und Zeit in das entstehende Wohnprojekt in der Ruhlaer Straße 17, die RUH.
Falls Du ein Mensch bist, der gerne Leute einlädt um… das politisch Tagesgeschehen zu diskutieren, bulgarische Volkstänze zu lernen, Nollywood zu entdecken, Massagen auszutauschen oder einfach nur kuschelnd und einander Seelen ausschüttend zu versacken… klasse! Hier gibt es wirklich viele Betten und Sofas, und ich finde es toll, wenn Leben in der Bude ist. Und wir sind beide für echt viel Quatsch zu haben 😊
Gleichzeitig pflegen wir ein sehr rücksichtsvolles, empathisches Miteinander und haben bisher für so ziemlich jede WG-Organisations-Herausforderung und jedes Bedürfnis eine funktionierende Absprache gefunden.
Achso, Hard Facts: 30 Jahre alt, seit 5 Jahren in Eberswalde lebend, nicht wegen dem Studium gekommen, aber dann doch bei Landschaftsnutzung und Naturschutz gelandet, da jetzt in den vorletzten Zügen. Gerade die Arbeitslosigkeit sehr genießend nach mehreren Jahren Jobs als persönliche Assistentin für Personen mit Behinderung, Vegetationskartierung und… vielem anderem.
Fun Fact: steht auf Geschirr mit Blümchen und Goldrand.
Und ich bin Viola, 28 Jahre alt. Ich bin vor sieben Jahren nach Eberswalde zum Studieren gekommen und einfach hier geblieben. Eberswalde und die WG bedeuten für mich Entspannung, Natur und sozialer Austausch. Zur Zeit arbeite ich Teilzeit in Berlin. Dadurch verbringe ich auch viel Zeit dort und verbinde die Arbeit mit Besuchen bei Freunden. Zusäzlich bin ich gerne viel unterwegs, schlafe draußen am See oder verbringe die Sonnenstunden im Kleingarten. Da ich eine Beziehung führe mit einer Person, die in Rüdnitz wohnt, verweile ich auch häufiger dort. In der WG freue ich mich auf gemeinsame Koch- und Spielabende, tüftel und baue gerne um es gemütlicher oder praktischen zu gestalten. Für gemeinsame Ausflüge in die Sauna oder zu Veranstaltungen bin ich gerne zu haben. Meistens braucht es dafür eher konkrete Verabredungen da mein Kalender sich durch den Dienstplan schnell füllt. Für spontane Aktionen, ob Karaoke, Tischtennisspielen oder in die Schwärze springen, bin ich aber wenn es meine Kapazitäten zulassen gerne zu haben.
Insgesamt haben wir Bock auf Gemeinschaftlichkeit, also sich immer mal wieder Zeit zusammen zu nehmen, einander am Leben teilhaben zu lassen und gemeinsam was zu unternehmen.
Derzeit beziehen wir kein Gemüse von der SoLaWi, können uns das aber vorstellen wenn das mit unseren Kapazitäten passt. Wir kochen in der Regel vegetarisch oder vegan und gleich größere Portionen, damit alle mitessen können. Wir freuen uns, wenn das auf Gegenseitigkeit beruht. Mit veganer oder fleischlicher Ernährung haben wir keine Probleme und sind da relativ anpassungsfähig.
In der Küche ist bei uns alles Gemeineigentum, es sei denn, es wird ein Zettel dran gemacht oder speziell kommuniziert. Wir kaufen einfach ein wonach uns der Sinn steht, und das funktioniert sehr entspannt und gut und ohne Rechnerei. Ist aber auch offen zur Anpassung an neue Bedürfnisse.
Es ist schön, wenn die Küche in einem Zustand gehalten wird, der es ermöglicht jederzeit zu kochen und den Raum als Gemeinschaftszimmer zu nutzen.
Wir wischen auf jeden Fall nicht jede Woche den Boden, und auch saugen kommt vor, dass das eher alle drei Wochen passiert. Aufräumen tun wir so ziemlich jedes Mal, nachdem wir in der Küche aktiv waren und würden das auch so ungefähr von dir erwarten.
Wenn du männlich sozialisiert bist, wünschen wir uns von dir ein Bewusstsein für gesellschaftlich geprägte Dynamiken entlang von Gendergrenzen, bzw die Bereitschaft, da zu reflektieren.
Wenn du, wie wir, „weiß“ bist, wünschen wir uns von dir die Bereitschaft, ein Rassismus-sensibles Bewusstsein und Handeln zu entwickeln.
Wir freuen uns über ein langfristiges Zusammenleben.
ENGLISH
Hello there, I'm Sophie (she/her).
I founded the shared flat almost three years ago, together with two good friends.
I would describe myself as quite sociable and open, while depth is also very important to me. Or as one of the co-founders of the flat once put it: communication, especially about feelings, and being there for each other during trouble. So being able to stay in touch with each other, in good times and bad... Oops, that sounds like marriage :-D Well, indeed, I find living together to be something quite intimate in a way, because no matter what happens with us, we meet. Especially because the access to our bathroom goes through the kitchen and both are quite 'cozy' spaces. That can be really nice because we get to know a lot about each other and don't just live past one another. But it's not everyone's cup of tea.
Therefore, I think it's nice to get to know each other a bit more beforehand, rather than just meeting for coffee and discussing the cleaning schedule 😉 We always like to invite people to stay overnight as a trial, and I also think it's nice to meet up outside of the flat to get a sense of each other.
I enjoy cooking dishes I learned in Togo, I'm currently enthusiastically learning the accordion because it's so nice to sing along with, and I'm putting a lot of love and time into the emerging housing project at Ruhlaer Straße 17, the RUH.
If you're someone who likes to invite people to... discuss current political events, learn Bulgarian folk dances, discover Nollywood, exchange massages, or simply snuggle up and pour your hearts out to each other... great! We really have a lot of beds and sofas here, and I think it's great when there's life in the house. And we're both up for a lot of nonsense 😊
At the same time, we maintain a very considerate, empathetic togetherness and so far have found a working agreement for pretty much every flat organizational challenge and every need.
Oh, and some hard facts: 30 years old, been living in Eberswalde for 5 years, didn't come here for studying but ended up in landscape management and nature conservation, now in the penultimate stages. Currently enjoying unemployment after several years of jobs as a personal assistant for people with disabilities, vegetation mapping, and... many other things.
Fun fact: I love dishes with flowers and gold rims.
And I'm Viola, 28 years old. I came to Eberswalde to study seven years ago and just stayed here. Eberswalde and the flat mean relaxation, nature, and social exchange to me. Currently, I work part-time in Berlin. This means I spend a lot of time there and combine work with visits to friends. Additionally, I like to be out and about a lot, sleep by the lake, or spend sunny hours in the allotment garden. Since I'm in a relationship with someone who lives in Rüdnitz, I also spend time there frequently. In the flat, I look forward to shared cooking and game nights, I like to tinker and rearrange things to make them cozier or more practical. I'm up for joint trips to the sauna or events. Usually, it requires specific appointments because my schedule fills up quickly due to work. But if my capacity allows it, I'm up for spontaneous actions, whether it's karaoke, playing table tennis, or jumping into the river Schwärze.
Overall, we're excited about community, so taking time together now and then, letting each other participate in life, and doing things together.
Currently, we don't get vegetables from the SoLaWi, but we can imagine doing so if it fits our capacities. We usually cook vegetarian or vegan and in larger portions so that everyone can eat. We appreciate it if that's mutual. We have no problem with vegan or meat-based diets and are relatively adaptable.
In our kitchen, everything is common property unless marked with a note or specifically communicated. We just buy what we feel like, and it works very relaxed and well without calculations. But it's also open to adapting to new needs.
It's nice to keep the kitchen in a state that allows cooking at any time and using the space as a community room.
We definitely don't mop the floor every week, and vacuuming also happens every three weeks or so. We tidy up pretty much every time after we've been active in the kitchen, and we'd expect you to do the same.
If you're male-socialized, we would like you to have an awareness of socially conditioned dynamics along gender lines, or be willing to reflect on that.
If you, like us, are "white", we would like you to be willing to develop racism-sensitive awareness and behavior.
We look forward to long-term living together.
Unsere Muttersprache ist deutsch.
Sophie spricht fließend englisch und französisch und Viola spricht Basis-Englisch, das für lockere Gespräche ausreicht. Manchmal reicht es nicht aus genau das auszudrücken was gerade gesagt werden möchte. Viola würde sich aber freuen, ihre Englischkenntnisse zu verbessern. Sollte deine Muttersprache nicht deutsch sein, du aber Englisch sprichst und Lust hast Deutsch zu lernen, bist du herzlich eingeladen uns kennen zu lernen. Mit der Bereitschaft gegenseitig zu Lernen und zu Helfen, könnten wir uns das gut vorstellen.
So könnte es manchmal lustig oder verwirrend sein, und es wird mit der Zeit besser werden.
Wir bevorzugen FLINTA* (Frauen, Inter-, Trans-, Non binary- und agender Personen, *) zum Zusammenleben und können uns auch vorstellen mit einem Kind oder Tieren zusammen zu wohnen. Haustiere sind vom Vermieter erlaubt, bei Größeren bedarf es einer Absprache.
Wenn Du Interesse hast, erzähl uns doch ein bisschen über Dich und wie Du am liebsten zusammenwohnst :-)
Our native language is German.
Sophie speaks fluent English and French, and Viola speaks basic English, sufficient for casual conversations. Sometimes it's not enough to express exactly what one wants to say. However, Viola would be happy to improve her English skills. If your native language is not German but you speak English and are interested in learning German, you are warmly invited to get to know us. With a willingness to learn and help each other, we could imagine that working well.
So, it might be funny or confusing at times, but it will get better with time.
We prefer FLINTA* (Women, Inter-, Trans-, Non-binary, and Agender Persons, *) for living together and are also open to living with a child or animals. Pets are allowed by the landlord, but larger ones require discussion.
If you're interested in the room, tell us a bit about yourself and how you prefer to live together :-)