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Mit ca. 35m² ist es das größte Zimmer der WG und eignet sich daher auch für Paare, so wurde es bisher genutzt. Es hat eine 5 Meter lange Fensterfront mit breiter Fensterbank aus Marmor und Blick auf eine der 2 Terassen und ins Grüne. Der Parkettboden ist sehr schön, sieht aber nach einigen Jahren natürlich nicht mehr wie neu aus. Wie auf den Bildern zu sehen, ist ein Teil der Wand kunstvoll mit Zeus und anderen griechischen Göttern geschmückt. Wir mögen den Göttervater gerne, hätten aber auch kein Problem damit, wenn er überstrichen würde. Es soll ja schließlich dein/euer Zimmer werden.
Die Lage ist unschlagbar! Zu Fuß sind die Innenstadt und der Bahnhof nach Münster und Rheine in 6-7 erreichbar. Nach Münster fährt drei Mal in der Stunde ein Zug, der euch in 20 Minuten zum Hauptbahnhof bringt. Wer schonmal in einem der äußeren Stadteile von Münster (Gievenbeck, Coerde, Mecklenbeck etc.) gewohnt hat weiß, dass es von dort aus mit Bus, Auto oder Fahrrad nicht unbedingt schneller geht.
Es handelt sich beim Sitz unserer WG um einen alten Kotten, der zuvor familiär und seit gut einem Jahrzehnt als Wohngemeinschaft genutzt wird. Durch Größe und Weitläufigkeit des Hauses hat man wirklich seine Ruhe vom Stadtalltag, was einem besonders im Sommer zugute kommt, wenn man gerne im grünen sitzt. Die WG liegt ohne unmittelbare Nachbarn umgeben vom großen Garten. Im vorderen Teil des alten Hauses befindet sich ein Antikladen, in dem es stets interessante Stücke zu bestaunen und erwerben gibt. Wenn für´s Gericht eine Zutat fehlt oder eben noch schnell ein kühles Bier getrunken werden will, direkt gegenüber befindet sich ein K&K Supermarkt mit Bäcker.
Die Mitbewohner sind Tim (30), Lorenz (24), Minhye (30) und Till (24). Die WG ist durch viele Begegnungen geprägt, allerdings geht auch jeder von uns seiner/ihrer Arbeit/Studium nach und ist mehr oder weniger häufig unterwegs. Man läuft sich immer wieder über den Weg und verbringt Zeit zusammen, so etwas wie Pfllichtabende oder die Erwartung bei bestimmten Anlässen anwesend zu sein gibt es aber nicht. Die Küche den größten Treffpunkt für Gespräche, Musikabende, Feiereien und gemeinsame Mahlzeiten. Im Sommer wird das Leben nach draußen in den Garten getragen, im Winter gerne vor den Kamin. In Absprache mit Allen achten wir darauf, ob jemand Schlaf und Ruhe benötigt, was durch die Möglichkeit in die Küche oder den Garten zu gehen auch sehr gut funktioniert, auch wenn der Abend mal bis in die Nacht gehen sollte.