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Mayank (Indien) :
I have recently finished my studies, starting to goto work and like spend my time cooking and having a good time with room mates at home in the evenings where we can cook and talk with each other.
Kosten für das 18m²-WG-Zimmer: 306€ kalt, 374€ warm, Standard wie die gezeigten Bilder von Zimmern.
Das Haus ist Denkmalgebäude. 121 m² Wohnetage im 2. OG Vorderhaus. Wohnküche mit komfortabler Küchenzeile für das Gemeinschaftsleben. Warmwasser für Küche und Bad wird in unmittelbarer Anwendungsnähe durch elektrischen Durchlauferhitzer erzeugt. Stromkosten sind nicht in Miet-Nebenkosten ausgewiesen.
Die Wohnung hat Glasfaser-FTTH-Internetzugang. Es gibt eine Wechselsprechanlage und Schlossöffnung zum Hauseingangstor. Dank fehlenden Durchgangsverkehrs ist diese Wohnlage in Marktnähe überraschend ruhig.
Diese Wohnung wird seit 20 Jahren als Studenten-WG-Wohnung sehr geschätzt.
Besichtigungen sind kurzfristig möglich.
Sie wohnen in einer der stadtgeschichtlich bedeutendsten Straßen von Halle. Fast jedes Haus ist Denkmalgebäude mit stadtgeschichtlichem Hintergrund, siehe "Große Märkerstraße - Wikipedia".
In den frühen Jahren der Universität wohnten hier Professoren, die auch in ihren Häusern lehrten.
Rechts unserem Haus gegenüber befindet sich ein Renaissance-Gebäude, in dem in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts auch Christian Wolff wohnte und lehrte. Heute ist es das "Christian Wolff Haus" des Stadtmuseums von Halle. Damals pulsierte hier das Studenten- und Gelehrtenleben mit Gaststätten und Logen. Die Intimität dieses - heute verkehrsuntauglichen - Altstadtbereiches mit engen Gassen mag Grund sein, dass hier abendlich Hallenser und ihre Gäste flanieren und sich in Gaststuben treffen.
Nach 200m Spaziergang vom Haus sind Sie auf dem Marktplatz mit Zugang zu Behörden, Kaufhäusern und öffentlichen Verkehrsmitteln.
Das Gebäude wurde um 1890 von Schmiedemeister Schulze erbaut. Von den Kunstschmiedearbeiten zeugen das große schmiedeeiserne Tor und auch das Treppenhaus. Heute ist das Gebäude Einzelbaudenkmal. 1998 wurde es kern-saniert, mit einer neuen Haustechnik nach ökonomischen und ökologischen Gesichtspunkten versehen und seither auf hohem Niveau gehalten. Die Nebenkosten sind entsprechend gering.