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Hallo liebe Person, die über diese Anzeige stolpert.
Ich ziehe für 1,5 Jahre für meine psychotherapeutische Ausbildung aus Hamburg weg und muss schweren Herzens mein Zimmer zwischenvermieten.
Das Zimmer ist super geschnitten, etwa 17qm groß, hat eine große Fensterfront in den riesigen Hinterhof und einen schönen Balkon mit Palettensofa. Super zum im Sommer abends noch draußen Sitzen oder zum Gewitter beobachten. Unser Boden ist außer in der Küche und im Bad schöner Dielenboden, der eine total angenehme Atmosphäre macht.
Ich ziehe zwar zur Zwischenmiete weg, nehme aber wegen der relativ langen Zeit trotzdem die meisten Möbel mit, außer die große Kommode (siehe Bilder). Die ist mir einfach zu schwer zum transportieren. Du kannst dich also ziemlich frei einrichten und dein eigenes Reich erschaffen.
Unsere Wohnung liegt in Hamm, zwei Straßen vom Hammer Park entfernt. Mit dem Fahrrad (unserem Lieblingstransportmittel) ist man in 15 Minuten am Hauptbahnhof und auch sonst super schnell überall in der Stadt. Zur UBahn (U2 und U4) sind es 5 Minuten zu Fuß, zum nächsten Bus 2 Minuten. Also auch ohne Fahrrad ist die Anbindung wirklich klasse.
Hamm selbst ist total schön zum Wohnen. Es ist grün, ziemlich ruhig, trotzdem zentral und es gibt direkt in der Nähe den Park, 2x in der Woche einen Wochenmarkt, eine Post, Edeka und Lidl und auch sonst alles was man im Alltag so braucht. Die Nachbarschaft im Haus ist total angenehm und tendenziell auch eher ruhig. Es ist also nur sehr sehr selten mal eine Party o.ä..
Das Allerwichtigste für diese Zwischenmiete ist es, dass du und Jule euch gut versteht und für die Zeit der Zwischenmiete eine tolle Gemeinschaft bilden könnt. Deshalb bekommst du von mir und gleich auch von Jule schon mal ein paar Infos zum WG-Leben, damit du dir vorstellen kannst, ob das was für dich wäre.
So eine richtig typische WG ist das hier eigentlich nicht, sondern ein Haushalt, in dem zwei Menschen zusammen wohnen, bis jetzt Jule und ich und dann ab August Jule und du :)! Deshalb ist bei uns der Standard, dass Türen eigentlich immer offen sind und definitiv die Option besteht, Vieles gemeinsam zu machen. Ob jetzt Kochen, Hobbies oder auch auch einfach Schnacks abends zu zweit auf dem Sofa (btw. ab Ende Juli bekommen wir ein tolles neues Sofa!). Natürlich hat jede ihr eigenes Leben, aber es ist einfach schön, nicht nur hinter geschlossenen Türen nebeneinander zu leben, sondern auch Zeit zu teilen. Was genau für euch das richtige Maß sein wird, das könnt ihr aber auf jeden Fall selbst bestimmen und das wird sich ja auch mit der Zeit zeigen, was funktioniert und was nicht.
Um einen Eindruck von Jule, deiner neuen Mitbewohnerin zu bekommen, gibt es eine kurze Vorstellung:
Ich bin Jule, 30, mal wieder Studentin und studiere aktuell (noch) Soziale Arbeit. Nebenbei arbeite ich vor allem im Sommer als Erlebnispädagogin und Klettertrainierin.
Ich bin eigentlich ein recht unkomplizierter Mensch, lasse mich gern auf neue Leute und Dinge ein und bin sehr begeisterungsfähig für Aktionen, von denen ich noch nicht wusste, dass die Spaß machen (alles ausser Brettspiele).
Ich stehe sehr auf gutes Essen, koche dementsprechend regelmäßig, essbar und am liebsten mit- und füreinander. Dabei hat es sich für mich bewährt, Rezepte generell zu übergehen bzw. abzuändern und die riesige Gewürzschublade nebenbei zu plündern (ich halte den Rekord an Kräutersalzen). Ansonsten bin ich ein absoluter outdoor Fan und erlebe gerne Mikro-Abenteuer. Am liebsten die Kombi aus Rad, Zelt und Wildcampen.
Zu zweit zusammenwohnen bedeutet für mich ein gesundes Maß an Sensibilität für die Bedürfnisse der anderen Person zu besitzen und vor allem offen und ehrlich kommunizieren zu können. Im besten Falle nicht nur über Probleme, sondern auch einfach, weil man mal schnacken will. Alles weitere ergibt sich dann, während wir uns kennen lernen. Ich bin immer offen für Veränderungen und freue mich auf deine Inputs!