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Das freie Zimmer ist ca. 20,8 qm groß und hat wie die gesamte Wohnung 2,90 m hohe Decken. Ordentlich Sonnenlicht kommt über zwei große (sowie frisch getauschte!) Fenster rein. Das Zimmer zeichnet sich neben dem üppigen Platzangebot noch durch nen schnieken Oldschool-Holzdielenboden aus. Mit 15 Euro pro Nase für (250 Mbit-Glasfaser-)Internet, 40,50 Euro für Strom, 9,18 Euro GEZ, 2,93 Euro Mieterverein und 430,94 Euro Miete kommt man monatlich insgesamt bei bummeligen 498,55 Euro raus.
Die Wohnung liegt quasi gegenüber von nem Deich im 2. OG eines SAGA-Mietshauses und bietet insgesamt fast schon luxuriöse 85 qm Grundfläche. Ein Teil davon geht neben den Bewohner-Zimmern für eine komfortable Küche drauf. Die is u.a. mit Sofa, Backofen + 4 Herdplatten, Kühlschrank/Gefrier-Combo, Spülmaschine, Waschmaschine und nem Sandwich-Maker recht gut ausgestattet. Zusätzlich lädt hier bei Bock ein Stapel an Gesellschaftsspielen zu geselligen WG-Runden ein.
Das Bad kann sich ebenfalls sehen lassen, denke ich. Okay groß + Badewanne inkl. Dusche und großes Fenster zum Lüften sind vorhanden. Kellerabteil und Dachboden zum Abstellen von Krimskrams auch. Zahlreiche Parkplätze, eine Tischtennisplatte, Basket- und Fußballplatz auf Asche rund ums Haus genauso. Zusätzlich steht noch ein kleineres Zimmer (ca 10-11qm) zur Verfügung, das wir künftig als gemeinsames Wohnzimmer oder Gästezimmer nutzen könnten. Aber das kann man ja noch gemeinsam beratschlagen und entscheiden!
Ich lebe in der Katenweide auf der schönen Veddel. Relativ viel Wasser vor der Haustür und ringsrum plus reichlich Grünflache machen es für mich mit nem Mix aus roughem Industrie/Hafen-Style und Natur sowie internationalen Leuten und kreativen Räumen irgendwie gemütlich und besonders.
Die Distanzen halten sich auch sehr in Grenzen, wie ich finde: Bis zum Hbf dauert’s dank S3/S5 in vier Gehminuten von unserer Bude entfernt schlanke acht Minuten, in die Schanze 14, etc. pp. Ne Bushaltestelle aufm Weg zur Bahn is drei Minuten entfernt, genauso ein türkischer Supermarkt, n Döner, n Italiener, n Bäcker, Kioske und Cafés. Runde fünf Minuten brauch man zu Fuß zum Penny.
Für noch mehr (Discounter-)Auswahl hat sich das nahe Wilhelmsburg mehr als bewährt - aber du hast ja bereits selbst verraten, dass du dem Charme von Willytown schon erlegen bist ;-) In drei Minuten mit der Bahn, ca 15 mitm Bus oder ~30 per schlenderndem Spaziergang übern Deich is man da. Dort gibt’s dann Budni, Edeka, Aldi, das LunaCenter, etc. und noch mehr Restaurants, Elb-Arme, den InselPark - oder auch die Zinnwerke für Flohmärkte und die Honigfabrik für Open-Air-Kino/Ausstellungen/Konzerte/… ab und zu.
Zu mir: Ich bin mittlerweile 38 Jahre alt und habe das WG-Leben während meines Studiums (BA: Politik & Soziologie, MA: Journalismus), das ich seeeeehr genossen und daher maximal ausgekostet habe, kennen und schätzen gelernt. Zuerst habe ich nach dem Masterabschluss in der Katenweide nur zur Zwischenmiete gewohnt. Über die Jahre hinweg, nach gefühlt genauso vielen Praktika und Jobwechseln (in meinem „Traumberuf (Sport-)Journalist“) wie Mitbewohnerwechseln hatte ich mich zuletzt einige Jahre mit meiner Freundin hier breitgemacht. Als das auseinanderging, habe ich hier wieder eine WG aufgemacht. Leider passte die letzte Mitbewohner-Konstellation insgesamt zwischenmenschlich nicht optimal und nach einem Masterabschluss wird nun die WG-Besatzung neu durchgewürfelt. Zu viert war es mir persönlich auch zu wuselig und beengt - weshalb ich nun auf eine für alle komfortablere Nutzung zu zweit umschwenken möchte 🙂
Meine Freunde beschreiben mich als offene, kommunikative und lustige Person, die nichts so leicht aus der Ruhe bringt. Mit Foto- oder Street-Art-Ausstellungen, Kino-, Festival-/Konzert-, Kneipen- und Stadionbesuchen bei Altona 93 verbringe ich meine Zeit draußen am liebsten. Zu Hause fröne ich meiner Sportleidenschaft - als meist passiver Zuschauer (v.a. von Fußball, aber auch American Football und Basketball). Oder ich lese Bücher und Zeitschriften, um mich auf dem Laufenden zu halten.
WG-Erfahrung bringe ich wie gesagt massig mit. Da schockt mich also nichts mehr so leicht…! 😎😅 Ein Putzplan kann in meinen Augen Sinn machen als Orientierung a.k.a. Erinnerungsstütze, is für mich aber wahrlich auch kein Muss. Die meiste Zeit bin ich bisher ohne ausgekommen. Der gesunde Menschenverstand sollte sonst auch reichen 🙂 Eine Hardcore-Party-WG is nich in meinem Sinne. Aber gerne halt n freundschaftliches Miteinander im Idealfall. Einen respektvollen Umgang empfinde ich eh als Selbstverständlichkeit, wenn man zusammenwohnt. Hin und wieder gemeinsame Aktionen starten wie was trinken gehen, grillen im Sommer usw., oder sonst einfach zu nem Klönschnack kurz zusammenhocken finde, fand und fände ich auch weiterhin bombe - sofern die Uni-Stundenpläne/Dienstpläne/Terminkalender von uns es denn hergeben. Der Klassiker eben: "Vieles kann, nix muss".... 😊
Da muss ich allerdings gestehen: Zu 90 % muss ich derzeit nachmittags bis abends arbeiten (sehr wechselhaft, im Durchschnitt aber von 16 - 22h; als grobe Hausnummer).