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Das Zimmer ist ab Anfang Januar frei. Bessere Bilder vom leer geräumten Zimmer lade ich diesen Samstag noch hoch ☺️ Das Zimmer ist über 20 m² groß und sehr gut geschnitten. An Möbeln vermache ich dir für die Zeit einen riesigen Schrank, ein 1.40m Bett mit passender Bettwäsche, einen ziemlich neuen grünen Lesesessel, einen geräumigen Tisch und meine geliebten Bücherregale/Nachttisch/Wäschcekorb. Highlight des sind die großen, nach Süden ausgerichteten Fenster mit dem Balkon. Tagsüber sind die Zimmer sehr hell dadurch und abends kann man auf dem Balkon den Sonnenuntergang beobachten. Die WG ist ziemlich ruhig, von den Nachbarn hört man eigentlich fast nie Störgeräusche.
Das Zimmer ist recht kuschelig eingerichtet. Gerne können wir drüber reden was drin bleiben soll und was nicht. Im Schrank sind z.B. noch paar Brettspiele von mir drin, grundsätzlich ist aber mehr als genug Platz vorhanden ☺️
Die WG liegt im ersten Stock der Fritz-Frey-Str. 8. Die Straßenbahnstation "Burgstraße" ist direkt nebenan, sodass man gut in das Neuenheimer Feld, Aldstadt oder den Bahnhof angebunden ist.
Trotz Nähe zum Bahnhof hört man die Bahnen nicht.
Aldi, Rewe, Biomarkt, Lidl, DM und eine Packstation sind in unter fünf Minuten fußläufig erreichbar. Der Hofladen Schlicksupp und viele weitere Bauern haben lokal auch Angebote, um frisches Obst und Gemüse zu kaufen.
Wenn man Lust hat, ist man in nichtmal fünf Minuten im Handschuhsheimer Feld - ideal für Spaziergänge oder Joggingrunden.
Mit dem Fahrrad kommt man in ~10 min zum Neuenheimer Feld und zum Campus dort, in die Altstadt braucht man ~15 min. Zum Studieren ist die Wohnung also echt gut gelegen. Der Hans-Thoma-Platz ist auch recht nah, da gibt es auch einige andere Läden wie z. B. einen orientalischen Laden, einen Tee-Laden oder einen Penny. Friseure und Co. sind auch viele recht nah.
Aktuell wohnen in der WG ich (Arman, 26) und Minh (22). Ich lebe gerade für ein Praktikum in Mannheim und Minh studiert Pharmazie. paar Prüfungen habe ich auch noch vor mir. Ich hab jetzt paar Jahre mit Minh zusammen gelebt und würde ihn als ziemlich entspannten Kerl beschreiben. Mit ihm was kochen oder nen Kaffee/Wein trinken geht eigentlich immer, und witzig ist er meistens auch 🫶🏻
Da das eine zweier WG ist, ist das WG-Leben natürlich von euch beiden wichtig. Ich fänds wichtig, dass ihr euch gut versteht, er ist gerade in Dresden bei seiner Familie für die Ferien - aber zusammen mal telefonieren geht auf jeden Fall! Das WG-Leben von Minh und mir ist ziemlich entspannt und harmonisch gewesen. Wenn einem was stört kann man das offen ansprechen und wir haben bislang immer recht unkompliziert eine Lösung gefunden.
Waschmaschinen sind in einem Gemeinschaftsraum im Keller vorhanden. Die Waschmarken kauft man beim Hausmeister für je 2.50€.
Beim Eingang gibt es Fahrradständer. Bewohnerparken ist mit Einwohnerausweis möglich, falls nötig könnte ich dir evtl. auch einen Parkplatz vermieten, auf dem sonst mein Mountainbike und Fahrrad steht.
Aktuell hat das Haus leider mit Legionellen zu kämpfen, natürlich werden dagegen spezielle Legionellenduschköpfe + medizinische Filter angebracht. Die alte Hausverwaltung hat leider kaum etwas dagegen getan, weswegen jetzt eine neue im Dezember gewählt wurde. Das Problem sollte sich zeitnah lösen. Im Alltag bekommt man mehr vom Heidelberger Kalkwasser als von den Legionellen mit.
Die Wohnung ist generell recht warm, das hat Vor- und Nachteile. Auf der Pro-Seite heizen wir aktuell nicht, obwohl es Dezember ist. Auf der Con-Seite wird es im Sommer aber schon relativ warm.
Die sonstigen Kosten setzen sich wie folgt zusammen:
GEZ: 8.75€ (steigt ab 2021 auf 9.18€)
Internet: 11.5€ (Bald ein anderer Tarif der leicht teurer ist, aber deutlich schneller ist)
Strom: 26.5€: Bei den Stromkosten hat mein aktueller Mitbewohner immer 20€ pro Monat gezahlt und wir kamen damit ganz gut hin. Die letzten Monate ist unser Stromverbrauch gestiegen, weil wir wegen Corona einfach häufiger zu Hause sind. Ich denke also von den 26.5€ / Monat kann es gut sein, dass du am Ende etwas zurückkriegst, das hängt von unserem gemeinsamen Stromverbrauch