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Dein zukünftiges Zimmer ist mit 32 Quadratmetern das größte der WG und bietet viel Platz, um sich auszubreiten. Selbst eine größere Fahrradsammlung lässt sich hier unterbringen. Durch die zwei großen Fenster und den Laminatboden ist es schön hell und durch die Lage hin zur Seitenstraße der Severinstraße ruhig gelegen.
Die Wohnung verfügt darüber hinaus über eine gemütliche Küche mit Balkon, ein Duschbad und ein WC, die anderen Zimmer sowie ein Kellerabteil. Außerdem sind Spülmaschine, Waschmaschine und Fahrradabstellmöglichkeiten im Hinterhof vorhanden.
Die WG liegt in einer Seitenstraße der Severinstraße, auf der alles, was das Herz begehrt, zu finden ist. Supermärkte (Rewe, Aldi), DM, Bäckereien, Apotheken, Imbisse, Post etc. sind alle fußläufig innerhalb weniger Minuten erreichbar. Auch der Rheinauhafen und das Rheinufer, das zum Spazieren, Joggen oder einem Feierabend-Kölsch einlädt, sind nur 5 Minuten zu Fuß entfernt. Ein besonderes Highlight ist außerdem die Nähe zu den kölschen Kneipen und schönen Cafés und Restaurants der Kölner Südstadt, in denen sich auch hervorragend Karneval feiern lässt.
Auch praktisch ist die gute Anbindung mit dem ÖPNV. Die Haltestelle Severinstraße (Linie 3, 4, 14, 17) ist direkt um die Ecke und mit ein bisschen mehr Fußweg (ca. 8 Minuten) erreicht man ganz einfach die Haltstelle Ulrepforte (Linie 15, 16). So gelangt man überall schnell hin.
Und nun ein kleiner Einblick in unser WG-Leben und ein paar Sätze zu den Menschen, mit denen du zusammenwohnen würdest.
Julian (32) befindet sich in den letzten Zügen seines Masterstudiums und startet im Mai nächstes Jahr in sein Referendariat an der Schule. Wenn er nicht gerade im Gym, auf dem Fahrrad oder mit Freunden unterwegs ist, arbeitet er als Notfallsanitäter im 24h Dienst oder versorgt die WG mit Kaffee.
Finja (26) studiert Erziehungs- und Rehabilitationswissenschaften im Master und arbeitet nebenher als wissenschaftliche Hilfskraft an der Uni. Die meiste Zeit verbringt sie allerdings mit ihren Freunden in verschiedensten Cafés in Köln, beim Sport (Schwimmen, Volleyball, Yoga/Pilates etc.) oder geht am Wochenende raus ins Belgische oder nach Ehrenfeld.
Wir sind offene und interessierte Menschen, was man natürlich auch an unserem Zusammenleben spürt. Ob ein spontaner Bummel durch die Südstadt, ein leckerer Chai im Rotkehlchen, eine schweißtreibende Beach-Volleyball-Session oder nur ein ganz entspanntes Pläuschchen abends in der Küche - wir sind mehr Freunde als Mitbewohner:innen und verbringen gerne Zeit miteinander. Trotz (noch) Studileben haben wir aber einen eher geregelten Tagesrhythmus, wo jede:r auch mal gerne seine/ihre Zeit für sich genießt oder Ruhe zum Arbeiten braucht. Klischeemäßig gestaltet es sich bei uns also ganz nach dem Motto - alles kann, nichts muss.