weiblichMalmännlicheMitbewohnerin gesucht Mitwohnerinnen (!) für Berufstätigen-WG gesucht

Anzeigennummer: 6068399

Kosten

Miete:
420€
Nebenkosten:
70€
Sonstige Kosten:
35€
Kaution:
0€
Ablösevereinbarung:
0€

Verfügbarkeit

frei ab:
01.03.2025
Online:
18 Stunden

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WG-Details

Die WG:

  • 24m² Zimmer in 3er WG
  • Wohnungsgröße: 110m²
  • 3er WG ( 1 Frau und 1 Mann )
  • Rauchen überall erlaubt
  • Berufstätigen-WG
  • Sprache/n: Deutsch, Englisch

Gesucht wird:

  • Frau zwischen 24 und 50 Jahren

Angaben zum Objekt



Fernwärme, Baujahr 1904


Altbau


3. OG


teilmöbliert


Badewanne


DSL, Flatrate, WLAN


Dielen


Fernwärme


Bewohnerparken


2 Minuten zu Fuß entfernt


Waschmaschine, Spülmaschine, Balkon, Haustiere erlaubt

Zimmer

Lage

WG-Leben

Sonstiges

Die Wohnung liegt im Dachgeschoß eines Altbaus von 1904.
Im Erdgeschoß gibt es eine Eckkneipe und in der anderen Haushälfte ein Falafel-Restaurant.
Das 1.OG ist mit zwei Wohnungen belegt, die üblicherweise zu den Gastrobetreibern gehören.
Im 2.OG wohnen Freunde von mir - also gibt es da auch keine unangenehmen Überaschungen mit lautem Volk oder unangenehmen Gestalten.

Unser 3.OG besteht aus einem Flur, von dem alle weiteren Räume abgehen - also keine Durchgangszimmer.
Die geräumige Küche geht zur Straße raus, Herd/Ofen und Spüle / Spülmaschine und ein Kühlschrank ist in den Küchencases integriert, einen weiteren hohen Kühlschrank gibt es direkt vor der Wohnungstür noch extra.
Das Bad mit abgetrenntem Klo ist auch straßenseitig - in der Ecke des Daches liegt eine wunderbare Eckbadewanne.
Waschmaschine und Trockner sind im Bad in einer Nische verbaut.

Beide jetzt zur Vermietung stehenden Zimmer der WG sind sehr individuell geschnitten und mit freien Giebelspitzen in der Zimmermitte jeweils bis ca. 3,80m hoch.
Der Flur und beide Zimmer haben einen honiggelb geölten Naturdielenboden, der an manchen Stellen beim Drüberlaufen etwas knarzt. Mehr heimelig als störend laut.

Das "mittlere" Zimmer, gegenüber der Küche hat einen großen Balkon nach Osten raus, den wir meist im Sommer und natürlich nur in Absprache mit der ´Zimmerherrin´ gemeinsam genutzt haben. Von dort geht der Blick in den 3-eckigen Häuserblock voller pittoresker Dachgartenensembles, Altbaurückseiten und der liebevoll begrünten Balkonlandschaft anderer Häuser im Block. Früher war auch bei uns ein grüner Daumen aktiv, leider schon lang her...
Nach Norden guckt man in gefühlter Greifweite auf den Severinskirchturm, dessen Glocke alle halbe Stunde einmal bim! macht und alle volle Stunde bäm! in Anzahl der Uhrzeit. Nach drei Tagen ist dieses Geräusch völlig im Unbewussten versackt.
Von der Straße hört man ausser zu Karneval erstaunlich wenig, dafür ist innerhalb der WG das Leben der anderen oft gut mitzubekommen.
Über die Dächer hinweg sieht man die Kranhäuser am Rhein, wenn man´s weiss und nach Norden ragt die Severinstorburg ins Bild.
Zurück zum mittleren Zimmer, dessen Bodenfläche unten bis zur Balkontür ca.16 - 17 qm misst. Es gibt eine geräumige 2 Ebene - nach oben seitlich versetzt mit 2 weiteren Dachschrägenfenstern und einer wunderbaren Schlafkuhle, groß genug für jedes Doppelbett. Eine Reihe von 4 Holzstangen dient als Kleiderschrank/Garderobe, vor der manche früher noch einen Vorhang hatten. Insgesamt ca. 21 - 22 qm plus Balkon.

Das dritte Zimmer ist am Ende des Flures und hat eine etwas größere Bodenfläche von ca.24qm. Es erstreckt sich quer durch die gesamte Haustiefe von der Straße bis zum Hof. Unten zu beiden Seiten hin ein jeweils ein kleineres Fenster und im hinteren Teil ein sehr großes Dachschrägenfenster. Es gibt eine große begehbare Hochebene mit Treppe/Leiter, die wahlweise als Schlafebene oder als Stauraum dienen kann.

Beiden Räumen ist gemein, daß es jeweils nur eine Wand hell tapeziert ist und helles Holz ansonsten die Räume farblich dominiert. Beide Räume haben jeweils ein separat steuerbares Innengerät der satt dimensionierten Klimaanlage ( quasi geräuschlos, da neueste Baureihe ) Im Hochsommer konnte es früher doch schon mal unangenehm schwül werden, wenn die Kölner Sonne tegelang unbarmherzig die Stadt zwangsknutschte...
Das Aussengerät hängt an einer Balkonwand und macht auch da eigerntlich keine störenden Geräusche.

Da sich meine beiden Mitwohnerinnen fast zeitgleich entschieden haben, aus beruflichen Kompatibilitätsgründen innerhalb Kölns umzuziehen, bin ich in dem Luxus beide Raüme anbieten zu können.
Das hintere Zimmer womöglich schon ab Mitte/Ende Januar, das mittlere ab 1.März.
Beide Zimmer kosten je 525,- incl. allem, also auch Strom,GEZ,WLAN und Heizung (die wird jährlich konkret für jeden Heizkörper angelesen)

Es ergeben sich für mich jetzt folgende denkbare Optionen :
-- Entweder ich spreche hier zwei Frauen an, die sich kennen und vorstellen können, miteinender hier zu wohnen.
Das wäre womöglich ein seltener Glücksfall, wenn´s WG-mässig harmoniert.
-- Oder aber es findet sich eine Kandidatin, mit der zusammen ich dann die Dritte im Bund suchen würde.

Ich möchte auf jeden Fall eine einsame Entscheidung oder ein gewürfeltes Zusammenziehen vermeiden - schließlich muss und will man sich ja quasi täglich begegnen :
Womöglich morgengrummelnd und im Stadium des Vor-Erstkaffegenuss trotzdem anschmunzelnd, vielleicht später am Tag quietschvergnügt in Aus-oder Rückblick auf höchst erfreuliche gesellschaftliche Begebenheiten im Kreis grinsend oder aber maximal-casual auf Erwerbtätigkeit fokussiert dem Tagwerk die Stirn bietend.
Kurz gesagt: es muss passen.
Und das entscheiden in diesem Falle bitte genau drei Menschen zusammen.
Falls noch ein Zimmertiger mit ins Spiel käme, ist ihm ein vielfach zerifizertes Katzenparadies versprochen. die hohen Räume, das viele Holz, der Balkon, das Dach... Katzenglück pur. Die Hoheit über das Thema liegt natürlich bei der "Dosenöffnerin" des Tierchens...

Also - los geht´s ;
Es ist zwar noch reichlich Zeit bis dahin, aber es muss ja nicht auf den letzten Tag entschieden werden.

Wäre halt nur schön, wenn man sich bei Terminen, Zu-und Absagen ganz oldschool - verbindlich an die Absprachen hält. Warten lassen ist respektlos und ein mieser Stil im Umgang. Da habe ich in den letzten zehn Jahren leider etwas merkwürdige Mentalitäten kennen lernen dürfen.

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