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Sophie L. (, 27) sucht WG-Zimmer in Leipzig (Rauche nicht).
Gesuch online: 10 StundenZeitraum: | ab 01.12.2024 |
WG-Arten: | egal |
WG-Details: | n.a. |
Stadtteile: | Altlindenau, Gohlis-Mitte, Gohlis-Nord, Gohlis-Süd, Großzschocher, Grünau-Mitte, Grünau-Nord, Grünau--Nord, Grünau-Ost, Grünau-Süd, Kleinzschocher, Leutzsch, Lindenau, Neulindenau, Plagwitz, Schleußig, Zentrum-Nord, Zentrum-Nordwest, Zentrum-West, Waldstraßenviertel, Burghausen-Rückmarsdorf, Rückmarsdorf |
Haustyp: | egal |
Einrichtung: | n.a. |
Sonstiges: | n.a. |
Hallo liebe Menschen,
ich bin auf der Suche nach einem WG-Zimmer ab Ende 2024 oder Anfang 2025.
Eine Freundin hat den Text ausgelacht, den ich zuvor hier hingerotzt hatte (weil ich dachte, den liest eh niemand - aber das stimmt gar nicht, sagte sie), weshalb ich es nun auch für sinnvoll erachte, mir etwas mehr Mühe zu geben.
Also: Nachdem ich seit Kurzem eine Arbeitsstelle in Leutzsch habe und ab kommendem März noch weiter westlich, in Grünau, arbeiten werde, will ich den Weg vom Leipziger Osten dorthin nicht mehr jeden Tag auf mich nehmen, sondern lieber etwas länger schlafen können. Noch lieber als einfach ein Zimmer in der Nähe meiner Lohnarbeitsstelle wäre mir ein Zimmer in einer WG, auf die ich mich nach der Arbeit freue. In einer perfekten Utopie kochen wir oft gemeinsam, vertreiben unsere freie Zeit mit Spielen, Serien oder Abenteuern in der Welt draußen und können uns auch mal beieinander ausheulen, wenn das Leben mal wieder zu hart kickt. Dass alle aber auch immer wieder Raum und Ruhe für sich brauchen, sollte selbstverständlich sein.
Ich kann damit prahlen, dass ich in den letzten sechs Jahren (bevor ich nach Leipzig kam) immer in der gleichen (5er-)WG gelebt habe und nie jemand wollte, dass ich dort ausziehe. Ich glaube, meine Mitbewohnis dort hatten mich sogar lieb. Ich hatte sie sehr lieb. Von ihnen trennen konnte ich mich nur in der Hoffnung, irgendwann wieder mit ihnen zusammenzuleben. Die nächsten zwei Jahre (mindestens) werde ich aber erstmal hier bleiben.
Was mir im Zusammenleben auch wichtig ist, ist ein anständiges Maß an Sauberkeit. Essensreste im Spülbecken oder Haare im Waschbecken machen mich verrückt und ich fühle mich mittlerweile zu alt, um das hinnehmen zu müssen. Bei Unordnung gebe ich also gerne mal einen auf den Deckel, ansonsten bin ich aber ganz zahm, wenn man auch lieb zu mir ist. Es gibt ein paar Leute, mit denen ich nicht zusammenwohnen möchte, das sind beispielsweise Faschos oder Schwurbler.
Um das ganze nochmal kurz zusammenzufassen: ich glaube, ich bin eine ganz passable Mitbewohnerin (kann kochen, putzen, lieb sein) und hoffe, dass mir sehr nette Menschen ein sehr schönes Zimmer für sehr wenig Geld anbieten hihi. Ich komme gerne mal auf einen Kaffee oder so zum Quatschen und Kennenlernen vorbei :-)
Ich koche: | mehrmals die Woche |
Rauchen: | stört mich nicht auf dem Balkon |
Ich bringe mit: | n.a. |
Sport: | Joggen, Fußball, Boxen, Radfahren, Tanzen |
Musik: | Dark Wave, Klassik, Pop, Punkrock |
Freizeit: | Konzerte, Lesen, Kino, Kneipe, Freunde treffen, Kunst, Wandern |