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Kolja (, 31) sucht WG-Zimmer in Leipzig (Rauche nicht). Ich spreche diese Sprache/n: Deutsch, Englisch
Gesuch online: 20 StundenZeitraum: | ab 01.01.2025 |
WG-Arten: | keine Zweck-WG, gemischte WG |
WG-Details: | mehr als 3 Bewohner (ab 25 Jahren) |
Stadtteile: | Altlindenau, Anger-Crottendorf, Gohlis-Mitte, Gohlis-Süd, Lindenau, Neulindenau, Neustadt-Neuschönefeld, Plagwitz, Schleußig, Schönefeld, Schönefeld-Abtnaundorf, Schönefeld-Ost, Sellerhausen-Stünz, Südvorstadt, Volkmarsdorf, Zentrum, Zentrum-Nord, Zentrum-Nordwest, Zentrum-Ost, Zentrum-Süd, Zentrum-Südost, Zentrum-West, Waldstraßenviertel |
Haustyp: | egal |
Einrichtung: | unmöbliert |
Sonstiges: | n.a. |
𝐙𝐮 𝐦𝐢𝐫:
Ich heiße Kolja (er/ihm) und bin 31 Jahre alt. Ich wohne erst seit Frühjahr 2023 in Leipzig (zuvor in Jena) und genieße das politische, kulturelle und kulinarische Angebot sehr.
Wenn ich gerade nicht die big city erkunde, dann mache ich es mir zuhause gemütlich. Ich liebe es, mir ein schönes Zimmer und eine schöne Wohnung einzurichten. Ich lese gerne – zuletzt fand ich Ronya Othmanns „Die Sommer“ richtig gut (bisschen late to the party) – und mag es, Brettspiele zu spielen, wobei ich dafür noch nicht so richtig ein Umfeld gefunden habe. In der Theorie mag ich feiern und fänd es eigentlich schön, das wieder mehr für mich zu entdecken.
Ich versuche seit ein paar Jahren Fuß zu fassen in dem Bereich Erinnerung an den Nationalsozialismus. In Zeiten der Rechtsverschiebung und auch generell ist das nicht einfach, sodass ich noch nicht genau weiß, was das kommende Jahr bringt: Bürgergeld oder freiberufliche Gedenkstättenarbeit.
Politische Gespräche (Diskussionen, aber ehrlich gesagt gern auch Politgossip) sind mir sehr lieb, aber gerne würde ich in meiner WG nicht über das Existenzrecht Israels oder ACAB diskutieren müssen.
𝐙𝐮𝐦 𝐙𝐮𝐬𝐚𝐦𝐦𝐞𝐧𝐥𝐞𝐛𝐞𝐧:
Seit über einem Jahrzehnt wohne ich durchgängig in (meist größeren) Wohngemeinschaften, tue dies aus Überzeugung und habe vor, dies auch noch eine ganze Weile so zu tun. Im Optimalfall suche ich etwas Langfristiges.
Mir ist es wichtig, nicht nebeneinander her zu wohnen, sondern ein solidarisches Miteinander zu haben. Damit meine ich, die Abfucks der Anderen mitzubekommen und gemeinsam Zeit zu verbringen. Am liebsten hätte ich es, dass wieder etwas mehr Spontanität ins Leben einzieht: Ein gemeinsames Abendbrot im Versacken in der Küche endet usw. Aber ehrlicherweise muss ich dazu sagen, dass mein Kalender auch oft recht voll ist.
Meiner Erfahrung nach haben sich Putzsysteme und ab und an mal ein WG-Plenum bewährt. Ich würde mir wünschen, dass wir regelmäßig füreinander kochen und auch andere Reproaufgaben solidarisch aufteilen. Am liebsten wäre mir ein geteilter Kühlschrank
Ich koche: | n.a. |
Rauchen: | stört mich nicht auf dem Balkon |
Ich bringe mit: | n.a. |
Sport: | n.a. |
Musik: | House, Pop, Techno |
Freizeit: | Reisen, Konzerte, Lesen, Kino, Kneipe, Club, Fernsehen, Festivals, Fotografieren, Freunde treffen, Kunst, Musik hören, Wandern |