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Das Zimmer ist mit ca. 21 qm das größte Zimmer der 104 qm großen Vierraumwohnung. Auf dem Foto ist es möbliert. Übergeben wird es unmöbliert. Es ist ein helles Zimmer mit 2 großen Fenstern zur Südseite. Es ist, wie die ganze Wohnung, saniert und hat einen Laminatboden. Und der wunderschöne Stuck an der Decke ist umschlagbar.
Südvorstadt. Die Karli und der Fockeberg sowie der Auwald sind in wenigen Minuten zu erreichen. In der direkten Nähe gibt es einen Aldi, Netto und einen Konsum. Zum Connewitzer Kreuz sind es nur zwei Haltestellen. In die Innenstadt braucht man ca. 10 Minuten. Der Cossi ist der nächstgelegene Badesee ca. 15min mit dem Rad. Eigentlich findest du hier alles...
Aktuell ist die Wohnung noch voll besetzt in einer 4er WG, das ändert sich aber bald.
Die Wohnungssituation ist etwas kompliziert, ich versuche es einfach zu erklären und du entscheidest ob das noch was für dich ist. Meine WG lößst sich nämlich gerade eher auf. 2 von 4 haben bereits eine andere Bleibe gefunden und ich schaue auch eher nach einer eigenen Wohnung oder kleineren WG. Da ich aber Hauptmieterin der Wohnung bin und wenn ich auziehe eh alle ausziehen müssen, werde ich die WG nicht wieder voll besetzen. Allein ist es aber auch zu teuer und nicht bezahlbar, daher gibt es ab Mai ein Gemeinschaftszimmer und noch ein Zimmer was frei wird. Bis wann ich in der Wohnung bleibe kann ich auch noch nicht sagen, aber ab da wären es immer noch 3 Monate Kündigungsfrist meinerseits.
Wenn man sich gut versteht kann auch gern zusammen nach etwas kleinerem geschaut werden. Denn ich habe 2017 die WG gegründet, mag gern was neues und keine große WG mehr.
Noch etwas zu mir.
In meiner Freizeit bin ich oft mit dem Rad unterwegs (mach 1x im Monat ne kleine Tour) und gehe gern schwimmen. Bin oft auf Konzerten anzutreffen, kümmere mich gern um Pflanzen und mache ehrenamtliche Aktivitäten. Beruflich pendel ich nach Halle und hab da einen 30h Job. Stehe daher relativ früh auf bin aber auch schon Nachmittags zurück. Gelegentlich brauche ich schon meine Ruhe, bin aber gern für ein Plausch zu haben oder gemeinsames kochen.
Wie sich das WG-Leben dann zusammensetzt wird wohl neu gewürfelt. Ich hätte auch nichts dagegen, wenn es eher Zweckmäßig ist, ABER ein Austausch was so bei dem anderen abgeht wäre schon nett. Schließlich teilt man ja sein Zuhause.
Bisher bestand in der WG ein solidarischer Umgang untereinander. Konfliktbereitschaft, Akzeptanz und Toleranz sollten keine Fremdwörter sein. Ebenso eine offene Kommunikation in der die Bedürfnisse der anderen Mitbewohner*innen respektiert werden und Probleme offen angesprochen werden können. Das Zusammenleben soll Spaß machen, aber ab und an auch nervig sein dürfen. Jede Person braucht auch mal Zeit für sich um die Türe zu schließen, dass sollte klar sein. Es handelt sich um keine Party-WG und das sollte auch so bleiben.
Eine Grundsauberkeit und Ordnung in der WG ist mir wirklich wichtig. Auf ein eingestaubtes Klo, Pizzakohle im Backofen, Kochtopfhorten im Zimmer und Geschirrtetris auf der Küche hab ich keinen Bock. Es gibt einen Putzplan, der gut funktioniert. Jede*r übernimmt eine Aufgabe pro Woche, die meistens schnell erledigt ist.
Ich esse bzw. koche vegetarisch, es ist aber natürlich keine Voraussetzung, wenn du hier einziehen möchtest.
Fühlst du dich angesprochen? Dann schreib einfach hier über WG-Gesucht ein paar Worte zu dir.
Gern geb ich dir eine Wohnungstour und freue mich auf dich. :)
Besichtigungstermine sind ab sofort.
Sabrina
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